
Mehrere aktuelle Umfragen unter der palästinensischen Bevölkerung zeichnen ein düsteres Bild der Zukunft im Nahen Osten. Aber sie enthalten auch überraschend hoffnungsvolle Details.
Mehrere aktuelle Umfragen unter der palästinensischen Bevölkerung zeichnen ein düsteres Bild der Zukunft im Nahen Osten. Aber sie enthalten auch überraschend hoffnungsvolle Details.
Ehefrauen russischer Soldaten kritisieren Putin. Die US-Regierung hält Verhandlungen für ein Kriegsende aktuell für „sinnlos“. Der Nachrichtenüberblick.
Eine weitere Gruppe Geiseln wurde am Montag in die Obhut von Mitarbeitern des Roten Kreuzes übergeben. Im Gegenzug werden 33 palästinensische Häftlinge freigelassen.
Angesichts der vielen Konflikte auf der Welt herrsche beim Thema Afghanistan „Müdigkeit“, moniert die Aktivistin Shaharzad Akbar. Auch die deutsche Außenpolitik werde ihren hohen Ansprüchen nicht gerecht.
Die bis Donnerstagfrüh verlängerte Waffenruhe soll eine tägliche Freilassung von zehn Hamas-Geiseln umfassen. Am Montag hatte es zunächst Unstimmigkeiten gegeben.
Die Ukraine befindet sich in einer schwierigen Kriegsphase. Umso mehr hofft das Land also auf Sicherheitsgarantien aus dem Westen. Wie Deutschland dazu beitragen kann, erklären zwei Experten.
Ein 25-Jähriger soll mehrere Tage im Gazastreifen herumgeirrt sein, bevor er von palästinensische Zivilisten wieder an die Hamas übergeben worden sein soll. Jetzt kam er frei.
Ein Kollaps der Gesellschaft ist die große Gefahr des Klimawandels. Ihn stoppt nur eine radikale Grenze von Null Emissionen. Trotzdem ist unendliches Wirtschaftswachstum möglich.
Israel hat einer Liste der Geiseln bekommen, die am vorerst letzten Tag der Waffenruhe freigelassen werden sollen. Doch laut Insidern gibt es nicht näher genannte Bedenken zur Liste.
Der Sender kündigt auf der Plattform X einen „Weltspiegel“-Beitrag zum „Austausch von Geiseln zwischen Israel und Hamas“ an. Es folgen heftige Kritik und ein neuer Post.
Die Angreifer hatten ein US-Handelsschiff attackiert und auf einem kleinen Boot zu fliehen versucht. US-Marines konnten sie verfolgen und zur Kapitulation bringen.
Eine Liste im Netz brandmarkt Kultureinrichtungen, die zu israelfreundlich seien. Dafür sollen sie „zur Rechenschaft gezogen“ werden. Ein Initiator des Projekts lebt in Berlin.
Bei dem Angriff der Terroristen auf Israel musste Abigail Idan mit ansehen, wie ihre Eltern getötet wurden und wurde entführt. Jetzt ist die Kleine wieder frei und bei Verwandten.
Am 17. Oktober gibt es am Al-Ahli-Krankenhaus im Gazastreifen eine Explosion, viele Menschen sterben. Die Hamas beschuldigt Israel. Eine Untersuchung von Human Rights Watch kommt zu einem anderen Ergebnis.
Eigentlich soll die Feuerpause zwischen der Hamas und der israelischen Armee in der kommenden Nacht enden. Beide Seiten sind jedoch bereit, die Vereinbarung zu verlängern.
Am Sonntagabend hat die islamistische Terrororganisation Hamas weitere Geiseln freigelassen. Eine 84-Jährige befindet sich in einem lebensbedrohlichen Zustand.
Am Samstagabend ließ die radikalislamische Hamas weitere Gefangene frei. Die Cousine einer israelischen Geisel erzählt von den Erfahrungen ihrer Familienmitglieder.
Bewegende Bilder beim Wiedersehen der Familien im Krankenhaus. Keine Misshandlungen – mehr wird über die Zeit der Geiselhaft nicht bekannt gegeben.
Bombeneinschläge rund um ihr Haus, knappe Lebensmittel, Todesnachrichten von Freunden: Wie die 26-jährige Heba Alsaidi und ihre Familie den Krieg im Gazastreifen erleben.
Treibende Kraft hinter pro-palästinensischen Trends in Kultur und akademischen Milieus sind progressive Vordenker. Seit Jahren pflegen sie anti-israelische Klischees.
Seinen Geburtstag verbrachte das Kind in Geiselhaft der Terroristen im Gazastreifen. Jetzt ist Emily Hand wieder mit ihrer überglücklichen Familie vereint.
13 Israelis, darunter vier deutsche Doppelstaatler, und vier Thailänder sind am Samstag nach Israel zurückgekehrt. Die Übergabe hatte sich aber verzögert, Katar musste einschreiten.
Der Spitzendiplomat sieht die EU in ihrer Bedeutung in der Welt schwinden. Ischinger fordert Kreativität im Verhindern einer zweiten Amtszeit Trumps und mehr Rüstung gegen Putin.
Trotz der Wut auf allen Seiten muss für den Gazastreifen eine politische Übergangslösung geplant werden. Wer könnte Verantwortung übernehmen? Ein Entwurf in fünf Punkten.
Tausende protestierten am Samstag am Brandenburger Tor gegen Krieg und Aufrüstung. Ex-Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht kritisierte Israel. Ein Redner relativierte die Shoah.
Es herrsche ein Generalverdacht gegen Muslime, sagt Nazih Musharbash – und Palästinenser hätten keinen Raum, um ihre Trauer auszuleben. Aber müssen sie sich auch vom Terror distanzieren?
Israel hat am Freitag im Gegenzug für Geiseln palästinensische Gefangene freigelassen. In Ramallah wurde dies mit Hamas-Fahnen und Sprechchören bejubelt.
Die Berliner Linke befindet sich seit dem Ausstieg von Sahra Wagenknecht im Aufwind. Beim Parteitag bleiben Überraschungen aus.
Israel und die Hamas haben sich über eine Feuerpause und einen Gefangenenaustausch verständigt. Die Verhandlungen waren schwierig – und drohten zeitweise zu scheitern.
Der Terror in Israel und der Krieg in Gaza lösen auch aggressive Vorfälle in Deutschland aus. Juden werden beschimpft, ebenso wie Muslime.
13 israelische Frauen und Kinder sind wieder in Freiheit. Ein psychologischer Leitfaden für den ersten Kontakt hilft den Soldaten, die sie in Empfang nehmen.
Demonstrationen, Flashmobs, antisemitische Schmierereien. Der öffentliche Diskurs an vielen Universitäten wird seit dem 7. Oktober von der Lage in Israel und Gaza dominiert. Ein Lagebild.
Nach Angaben der israelischen Armee sind alle Geiseln in „gutem Zustand“. Unter ihnen sind auch vier Deutsche. Und eine Frau, von der Terroristen behauptet hatten, sie sei getötet worden.
Der Psychiater und Trauma-Experte Martin Auerbach aus Israel erklärt, was Menschen nach einer Geiselhaft brauchen – und welchen Rat ihm Holocaust-Überlebende gegeben haben.
Nach dem Erfolg des Rechtspopulisten gibt es Proteste. Heute ist in Amsterdam eine Großkundgebung geplant. Wilders geht von schwierigen Koalitionsgesprächen aus.
Der Parteitag der Grünen in Karlsruhe hat kämpferisch begonnen. Überschattet wird er von der Haushaltskrise.
Nach der Verzögerung soll die Feuerpause im Gazastreifen nun am Freitagmorgen beginnen. Am Nachmittag sollen zunächst 13 israelische Geiseln freigelassen werden.
Die Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung sieht zwar Fortschritte, aber Deutschland habe weiter viel Nachholbedarf im Kampf gegen Rassismus.
Diese erste Austauschrunde von Geiseln und Gefangenen zwischen dem jüdischen Staat und der islamistischen Terrororganisation steht an. Noch ist der Tausch-Preis für Israel nicht sehr hoch – das aber könnte sich ändern, sagt ein Experte.
Seit dem Angriff der Hamas ist deutlich geworden: Die Wut auf Israelis und Juden eint Humanisten, Pazifisten, Klima-Aktivisten und Corona-Leugner. Ein Gastbeitrag.
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