
An diesem Montag beginnen die deutsch-brasilianischen Regierungskonsultationen. Dabei geht es um viel mehr als die Differenzen zur Ukraine und der Lage in Israel und Gaza.
An diesem Montag beginnen die deutsch-brasilianischen Regierungskonsultationen. Dabei geht es um viel mehr als die Differenzen zur Ukraine und der Lage in Israel und Gaza.
„Menschliche Schutzschilde“ sind eine besonders perfide Kriegswaffe. Auch die Hamas setzt sie in Gaza ein. Doch wie steht es um die völkerrechtliche Bewertung?
Mehr als 2100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben einen offenen Brief gegen judenfeindliche Anfeindungen im Land unterzeichnet. Die Initiatoren kritisieren auch die Verdrehung von Tatsachen im Nahostkonflikt.
In Paris tötet ein Franzose einen Deutschen und äußert seine Wut über die Lage in Gaza. Die Terrorgefahr in der EU wächst. Darüber beraten die EU-Innenminister.
Inmitten des Krieges wächst die Kritik an Benjamin Netanjahus Führung. Die Rufe nach Verantwortlichkeit und Veränderung werden lauter. Ein Wendepunkt für Israel?
Israel will einen Militär-Tunnel der Hamas in unmittelbarer Nähe einer Schule gefunden haben. Deutschland soll die Schule finanziert haben – das zeigt ein veröffentlichtes Video.
Ein mutmaßlicher Islamist ist am Samstag in Paris auf mehrere Menschen losgegangen und tötete dabei einen Deutschen. Die Bundesanwaltschaft ermittelt nun.
Obwohl unser Autor sich selbst nie als Juden gesehen hat, wird er von anderen oft so betrachtet. Der Krieg in Nahost lässt ihn jetzt in einen Abgrund blicken.
Am Samstagnachmittag haben sich mehrere Tausend Menschen zu pro-palästinensischen Demonstrationen versammelt. Laut Polizei wurden in Mitte vereinzelt Teilnehmer in Gewahrsam genommen.
Israel bekommt in seinem Kampf gegen die Hamas laut einem Medienbericht verstärkte Schützenhilfe seines Verbündeten USA. Dazu zählen Dutzende bunkerbrechende Bomben.
Nachdem aus Gaza erneut Raketen fliegen, nimmt Israel den Kampf gegen die Islamisten wieder auf und wird wohl in den Süden vorrücken. Wie die nächsten Tage und Wochen aussehen könnten.
Autos sollen die Einfahrten zum Veranstaltungsgelände blockieren. Zudem wird es mehr Ordnerpersonal geben. Die Polizei bewertet die Sicherheitslage täglich neu.
Experten vermuten, dass die Hamas längst die Kontrolle über die von ihr entführten Menschen verloren hat. Auch rivalisierende Gruppen halten Geiseln fest und verfolgen eigene Interessen.
Alleine wird der Westen den Nahostkonflikt nicht lösen können. Er muss dafür neue Partnerschaften eingehen – mit China, aber ohne den Iran, sagt der ehemalige Außenminister Joschka Fischer.
Eine Woche hat die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas gehalten und humanitäre Hilfe konnte nach Gaza geliefert werden. Doch die Krise ist damit nicht abgewendet.
Wie geht es nach dem Ende der Waffenruhe mit den verbliebenen Geiseln im Gazastreifen weiter? Zwei Experten sind skeptisch, was künftige Verhandlungen angeht.
Israelische Sicherheitsbehörden kannten einem „New York Times“-Bericht zufolge den Schlachtplan der Hamas. Sie hielten seine Umsetzung aber für zu schwierig und ignorierten Warnungen.
Mehrere Tage lang hatten Israel und die Hamas ihre Gefechte eingestellt. Nun gehen die Kämpfe weiter. Die UNO verurteilt dies und dringt auf erneute Waffenruhe in Nahost.
Nach der Festnahme von Wittstock warnt Verfassungsschützer Jörg Müller vor gefährlichen Einzeltätern. Die Bedrohungslage habe sich deutlich verschärft.
Ein 20-Jähriger hat nach Erkenntnissen des Innenministeriums in Niedersachsen einen Anschlag in der Weihnachtszeit geplant. Es ist die dritte Festnahme innerhalb weniger Tage.
Einige Anmerkungen zu einem Wort, das wieder einmal Karriere macht.
Die 36-jährige Deutsch-Israelin Yarden Romann wurde am 7. Oktober von Hamas-Terroristen gekidnappt. Nun kam sie frei und ist wieder bei ihrem Mann und der dreijährigen Tochter.
Seine Familie in Israel wie in Berlin war in größter Sorge, nachdem Amit Shani im Oktober von der Hamas entführt worden war. In der vergangenen Nacht ist der 16-Jährige freigekommen.
Katar wird als Vermittler beim Gefangenenabkommen zwischen Israel und der Hamas gelobt. Gebührt dem kleinen Emirat mit den großen Ambitionen Dankbarkeit? Bestenfalls bedingt.
Die nächste Phase des Krieges wird anders aussehen als die bisherigen. Darauf pochen nicht zuletzt die USA. Israels Armee bringt ein Exil von Hamas-Kämpfern nach dem „Beiruter Modell“ ins Gespräch.
Eine pro-palästinensische „Performance“ an der Universität der Künste wirft erneut ein Schlaglicht auf die Situation jüdischer Studierender. Berlins Antisemitismusbeauftragter warnt.
Die umgerechnet rund 183 Millionen Euro sollen an für Klimaschäden besonders verwundbare Staaten fließen. Bundesumweltministerin Schulze spricht von einer „bahnbrechenden Entscheidung“.
Am Donnerstagmorgen eröffneten zwei in der Vergangenheit wegen Terrorismus inhaftierte Männer das Feuer an einer Bushaltestelle. Die Hamas bekannte sich und rief zur „Eskalation“ auf.
In Neuruppin hat das Amtsgericht Haftbefehl gegen den festgenommenen Terrorverdächtigen erlassen. Es handelt sich um einen 16-jährigen Tschetschenen.
Israel und die Hamas erklären, dass die Waffenruhe im Gazastreifen zunächst um einen Tag verlängert wird.
Innenministerium und Verfassungsschutz sind sich einig: Die Gefahr islamistischer Anschläge ist angesichts des Nahost-Konflikts wieder gestiegen. Nancy Faeser spricht von einer „erheblichen Gefahr“.
Die Bilder der Entführung des Babys und seiner Familie gelten in Israel als Symbol des Hamas-Angriffs Anfang Oktober. Nun soll herausgefunden werden, wie es wirklich gestorben ist.
Die Bundesregierung hatte den Emir wegen seiner angeblichen Nähe zur Hamas kritisiert – Steinmeier glättet nun die Wogen. Denn Deutschland braucht Katar.
Der Junge gehört zu den Geiseln, die die Hamas freigelassen hat. Seine Tante berichtet im französischen Fernsehen von seinen Erfahrungen während der Gefangenschaft.
Der türkische Präsident bezeichnete Israel bereits als „Terrorstaat“ und die Hamas als „Befreiungsorganisation“. Nun hat er nachgelegt.
Deutschland habe eine historische Verantwortung, Geflüchtete aufzunehmen, sagt Ryyan Alshebl, Bürgermeister von Ostelsheim. Der gebürtige Syrer über Migration und den Nahostkonflikt.
„Die Hamas wird Sie umbringen“: Damit drohte ein 24-Jähriger Polizisten bei propalästinensischen Demonstrationen. Nun befindet er sich in Untersuchungshaft.
Möglicherweise kommen bald alle Frauen und Kinder aus Hamas-Gefangenschaft frei. Die Terrorgruppe könnte deswegen bald Männer freilassen.
Mit dem Geiseldeal haben sich Israel und Hamas auf eine kurzzeitige Aussetzung der Kämpfe verständigt. Ist das ein Vorteil für die Terroristen? Experten analysieren die Lage.
Der Nahostkonflikt spaltet Labour. Pro-Palästinensische Mitglieder lehnen den pro-israelischen Kurs von Parteichef Starmer ab. Die britische Opposition versinkt in Grabenkämpfen.
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