
Seit Donnerstag darf wieder Feuerwerk verkauft werden – und in Berlin wird bereits geböllert. Die Polizei geht dagegen vor.

Seit Donnerstag darf wieder Feuerwerk verkauft werden – und in Berlin wird bereits geböllert. Die Polizei geht dagegen vor.

Medizinische Hilfe dürfe nicht an Bedingungen geknüpft werden, sagten die Vereinten Nationen. Zuvor hatten die G7 die Taliban aufgefordert, das Arbeitsverbot für Frauen bei NGOs aufzuheben.
Während die Polizei erneut auf „Böllerverbotszonen“ setzt, verdreifacht die Feuerwehr ihr Personal. Wie Berlin sich auf die Nacht des Jahreswechsels einstellt.

Die Pandemie hielt sie auf, jetzt versuchen wieder mehr Menschen von den balkanischen Nachbarstaaten aus, die EU zu erreichen. Vor allem Kinder leiden. Ein Report aus Serbien.

Die Regierung in Rom hat neue Vorschriften für NGOs beschlossen, die Migranten auf See retten. Bei wiederholten Verstößen droht die Beschlagnahmung des Rettungsschiffs.

Afghanistans radikale Islamisten verbannen Frauen aus dem öffentlichen Leben und schließen sie von der Bildung aus. Muss der Westen seine Unterstützung einstellen? Bloß nicht!

In ihrem ersten Jahr hat die Ampel-Koalition einige Reformen auf den Weg gebracht, die 2023 greifen. Was wird teurer, was wird billiger, und was ändert sich komplett? Ein Überblick.

Laut Hilfsorganisation werde man wohl weitere vier Tage brauchen, um den Hafen zu erreichen. An Bord befinden sich auch drei Babys.

Die Taliban untersagen Hilfsorganisationen, Frauen zu beschäftigen. Einige NGOs setzen ihre Unterstützung aus. Wird die Not der Afghanen noch größer?

Weil sie sich angeblich nicht regelkonform verschleiert haben sollen, wollen die Taliban für Frauen ein Arbeitsverbot in NGOs durchsetzen. Nun soll es offenbar Ausnahmen geben.

Die Zahlen bei Fällen häuslicher Gewalt sind mit der Pandemie stark angestiegen. Die Hilfeorganisation hat in diesem Jahr mehr als 3000 Fälle registriert.

Grund für das Verbot sei, dass Frauen bei der Arbeit kein Kopftuch tragen würden. Organisationen, die der neuen Regelung nicht stattgeben, drohe der Entzug ihrer Zulassung.

Gasgeruch, wo es keinen gibt, bewaffnete Täter, die erfunden sind: In jüngster Zeit häufen sich fingierte Alarme. Im Visier: eine Gruppe aus Süddeutschland.

Die Gewalt gegen Berliner Frauen ist in diesem Jahr gestiegen. Die Zeit am Jahresende führe zu einem zusätzlich erhöhten Risiko, warnen Organisationen und Politik.

Für Obdachlose und Bedürftige kann Weihnachten die einsamste Zeit des Jahres sein. Damit das nicht zwingend so sein muss, haben Organisationen Projekte organisiert.

Mitarbeiter einer Hilfsorganisation im Kreis Olpe staunten nicht schlecht: Jede Menge Koks fand sich unter gespendeten Bananen. Die Hintergründe sind unklar.

Was bewegt Menschen dazu, einen Teil ihres Geldes abzugeben? Wie verschiedene Anreize wirken, erforscht die Berliner Ökonomin Maja Adena vom Wissenschaftszentrum für Sozialforschung.

Die Idee: Wenn es gut läuft, ist der Spendenbetrag höher als der investierte Betrag. 2022 aber stehen die Börsenkurse schlecht – und damit auch die generierten Spenden.

Egal ob Kiezkneipe oder Kirche: Zu Weihnachten gibt es in der Stadt einige Möglichkeiten, die Festtage in Gesellschaft zu verbringen.

Der London High Court erklärt geplante Abschiebungen für legal, stellt aber Fehler bei der Prüfung von Asylanträgen fest. Ruanda begrüßt das Urteil, Hilfsorganisationen sind entsetzt.

Der Kältebus der Berliner Stadtmission kommt durch Hinweise jede Nacht zu Menschen, die keine Hilfe wollen. Dafür fehlt er dann an anderer Stelle.

Der Strom fällt regelmäßig aus, auch Wasser fehlt. Damit die Ukraine den bevorstehenden Winter übersteht, braucht es Hilfe. Aber in welcher Form?

Ab dem kommenden Jahr sind Unternehmen verpflichtet, Mehrwegpackungen anzubieten. Unsere Expertin begrüßt das.

Die Spenden für die Tagesspiegel-Weihnachtsaktion haben in drei Jahrzehnten vielen geholfen. Jetzt sammeln wir für 2022/23 – und werfen einen Blick ins Archiv.

Kateryna Zavoloka macht elektronische Musik und lebt seit drei Jahren in Berlin. Sie hat ein Label zur Unterstützung ihrer Heimat gegründet. Auch ihr neues Album „Amulet“ dient diesem Zweck.

Vor den Nazis floh er aus Belarus, kam später in die Ukraine und musste jetzt erneut das Land verlassen. Sicherheit findet er nun in Frankfurt.

Israel bekommt wohl eine rechtsextreme Koalition. Menschenrechtler fürchten deshalb eine stärkere Unterdrückung der Palästinenser – und hoffen auf mehr Druck aus Deutschland.

Energiewende, Mietenstopp, Bauprojekte: Das Stadtparlament hat sich am Mittwoch mit wichtigen Themen für Potsdam befasst. Alle Debatten und Entscheidungen zum Nachlesen.

Die Fahrt in das umkämpfte Land soll im Frühjahr stattfinden. Auch die Potsdamer Universität knüpft schon Kontakte.

Zwischen dem 19. und 22. Dezember verteilt Frank Zander in Berlin wieder Essen an Obdachlose. Vorher erhielt die Caritas eine größere Spende.

Vergangenes Jahr wollte Belarus Zehntausende Migranten in die Europäische Union schicken. Das sorgt bis heute für viel Leid – und Rechtsbrüche durch Polens Polizei.

Marlehn Thieme war viele Jahre Beraterin der Bundesregierung und im Rat der Evangelischen Kirche. Heute ist die Juristin pro bono für die Welthungerhilfe tätig.

In diesem Jahr prangern die Prüfer nicht nur Steuerverschwendung an. In der Krise bei der Feuerwehr attestiert der Rechnungshof der Innenverwaltung Versäumnisse.

Besser kein Deutsch als gar keine Schule: Fachleute von Bertelsmann Stiftung und „Schöneberg hilft“ präsentieren ihr Übergangskonzept für ukrainische Schüler.

Im Februar will Innensenatorin Spranger die umstrittene Polizeiwache am Kottbusser Tor eröffnen. 4,2 Millionen Euro soll das Prestigeprojekt kosten.

In Tegel werden Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine nach ganz Deutschland verteilt. Die Kosten dafür sind hoch. Ob Berlin sie alleine tragen muss, ist noch unklar.

+++ Wie im (komplizierten) Märchen +++ 500.000 +++ „Ich bleibe zu Hause – bis zum Sieg“ +++ Essengehen trotz Stromausfall +++ Gefühl der Einigkeit +++

Kritik im Iran an Drohnenlieferungen, wann Kiew verhandeln würde, Moskau signalisiert Gesprächsbereitschaft mit den USA. Der Überblick am Abend.

Erneut kreuzen Rettungsschiffe Italiens Beziehungen zur EU – und zu Berlin. Die meisten Schiffbrüchigen fischt allerdings die italienische Küstenwache aus dem Meer.

Im Hafen von Catania sind drei Flüchtlinge von einem Rettungsschiff ins Meer gesprungen. Sie durften es wie viele andere Gestrandete nicht verlassen und an Land gehen.
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