
Am Tag nach den schlimmen Beben ist die Hilfsbereitschaft in Berlin groß: Viele bringen Decken und warme Kleidung an Sammelpunkte, Spendenkonten sind eingerichtet.

Am Tag nach den schlimmen Beben ist die Hilfsbereitschaft in Berlin groß: Viele bringen Decken und warme Kleidung an Sammelpunkte, Spendenkonten sind eingerichtet.

Nach den schweren Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion ist die internationale Hilfe angerollt. Staats- und Regierungschefs drücken ihr Beileid aus.

Mehr als 3000 Tote, 13.500 Verletzte, Tausende zerstörte Häuser: Die Auswirkungen des Erdbebens an der türkisch-syrischen Grenze sind katastrophal.

Auf einem Flüchtlingsboot wurden acht Tote gefunden. Lampedusas Bürgermeister hat sich an die italienische Regierung gewandt. Kann Meloni an ihrem harten Kurs festhalten?

Die Demokratische Republik Kongo gehört trotz Rohstoffvorkommen zu den ärmsten Ländern der Welt. Die Vereinten Nationen möchten nun Maßnahmen ergreifen.

Die neue Afrikastrategie des BMZ setzt auf die Förderung nachhaltiger Landwirtschaft in Afrika. Dazu gehören auch Stromversorgung und Kühlketten.

Das Wachbataillon der Bundeswehr wollte nicht weit vom Ukraine-Ankunftszentrum eine Übung durchführen. Helfer äußerten Bedenken. Jetzt wurde die Aktion abgesagt.

Im Streit zwischen Innensenatorin Iris Spranger (SPD) und Gesundheitssenatorin Ulrike Gote (Grüne) bietet das DRK an, eine Ad-hoc-Leitstelle aufzubauen.

Kommende Woche solllen in Berlin Experten und Politiker zum Notstand im Gesundheitswesen tagen. Lange wurde um Zuständigkeiten gestritten.

Bislang organisierte die Kassenärztliche Vereinigung unentgeltlich Fahrten zum Arzt oder zu Kliniken. Über die Frage der neuen Zuständigkeit gibt es Streit.

Der Vorsitzende der Europäischen Volkspartei plädiert für Sperren an den Außengrenzen, Asylverfahren in Afrika und eine neue Mittelmeer-Mission.

Die Spendenbereitschaft ist in der Region nicht gesunken – auch wenn vieles teurer geworden ist. Allerdings ist beim Spenden etwas anders geworden.

Die Berliner Firma Patronus vertreibt eine Smartwatch, mit der auch sehr alte Menschen ohne Bedienerfahrung Hilfe rufen können. Das Start-up drängt in einen riesigen Markt.

Der Politiker hat als Maler und Dichter kreative Freiräume gesucht. Einer breiten Öffentlichkeit sind seine Werke allerdings noch nicht zugänglich.

Das Grauen des Holocausts bleibt im Leben der Opfer präsent. Und setzt sich auch in den nachfolgenden Generationen fort.

Folge 4 unserer Kolumne: Khuloud Asfour, Lehrerin in Berlin-Spandau, und ihre Schülerinnen berichten von den Erfolgen ihrer „Mädchen-AG“.

Immer mehr Helfer landen vor Gericht. Gleichzeitig funktioniert das Abschreckungssystem der EU nicht. Was das bedeutet. Drei Expertenmeinungen.

Nachhaltigkeit, klimaresistentes Getreide und Konflikte eindämmen: Die Weltgemeinschaft kann noch eingreifen, um die drohende Hungerkatastrophe zu verhindern, sagen Forschende.

Kriege, Konflikte, Klima: Die UN schätzen den weltweiten Hilfsbedarf auf 50 Milliarden Dollar. Experte Ralf Südhoff über sehr viel Geld, Deutschlands Aufgaben und Glaubwürdigkeit.

Niedrige Temperaturen und Schnee verschärfen humanitäre Krise in Afghanistan weiter. Die Caritas fordert von der Politik, Druck auf die Taliban auszuüben.

Die Taliban verbieten den Afghaninnen nun auch Studium und Arbeit. Fünf Frauen und die Chefin einer Hilfsorganisation im Land berichten über existenzielle Folgen und psychische Krisen.

„Gib mir mal die Hautfarbe!“ Gut, aber welche? Ein Berliner Start-up hat Buntstifte in verschiedenen Hautfarben entwickelt. Inzwischen sind sie in ganz Europa gefragt.

Der Westen hofft, dass die religiösen Extremisten in Afghanistan aus wirtschaftlicher Not Kompromisse machen und moderater werden. Experten halten das für unwahrscheinlich.

Die erste Frau und erste Schwarze als US-Vizepräsidentin scheint mit dem Amt zu fremdeln. Auch beim Thema Migration kann Harris kaum punkten. Biden nimmt es selbst in die Hand.

Die Rechtsregierung in Rom leitet private Seenotrettungsschiffe jetzt in weiter entfernte Hafenstädte um. Den Hilfsorganisationen wird so ihre Arbeit erschwert.

Behörden rechnen auch dieses Jahr mit hohen Ankunftszahlen von Geflüchteten aus der Ukraine und anderen Regionen. Die Berliner Politik sucht dringend nach Antworten.

In Bachmut ist die Kriegsgefahr allgegenwärtig. Am Stadtrand kämpfen die ukrainischen Verteidiger – und fragen sich, wann die letzten Zivilisten fliehen. Eindrücke aus der Stadt.

In Afghanistan dürfen Frauen und Mädchen Universitäten nicht mehr besuchen. Die eigenen Töchter schickt die Taliban-Elite jedoch oft auf säkulare Schulen im Ausland.

Deutsche Entwicklungsgesellschaft hat ihrem Chef Schäfer-Gümbel zufolge die Arbeit im Land ausgesetzt.

Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.

Hilfsorganisationen befürchten nach dem Erlass eines neuen Dekrets der italienischen Regierung mehr Tote im Mittelmeer.

Immer mehr Menschen in Afghanistan leiden Hunger. Die Zahl ist laut Save the Children zuletzt deutlich gestiegen. Verschärft wird das Problem durch einen der jüngsten Beschlüsse der Taliban.

„Help Ukraine“ heißt die Ausstellung des Künstlerkollektivs „Airlift UA“, die am Wochenende gezeigt wird. Vom Erlös der Versteigerung werden Stromgeneratoren gekauft.

Die Taliban verbieten, dass Frauen für Hilfsorganisationen arbeiten. Deutschland friert seine Afghanistan-Projekte deshalb ein. Das könnte den Taliban die Unterstützung entziehen.

Ein Berliner Unternehmen produzierte kugelsichere Schutzwesten für die Ukraine. Jetzt hat der Zahldienstleister die Zusammenarbeit gestoppt.

Der Kanzler hat sich mächtig dafür ins Zeug gelegt. Aber bisher gibt es nur eine Idee - und dem Pionierland geht das Geld aus.

Jagd auf Arme, Einladung zur Korruption? Die Kritik am ersten Haushalt von Italiens neuer Rechtsregierung war heftig. Doch Melonis Popularität steigt weiter.

Eine Hilfsorganisation zieht eine ernüchternde Bilanz des Klimakatastrophenjahres 2022. Einen positiven Schluss kann man daraus ziehen.

In einer Böllerverbotszone haben am Freitag rund 30 Personen Pyrotechnik auf die Polizei geworfen. Am Donnerstag hatten sich dort rund 150 Menschen mit Böllern beworfen.

In ihrer Neujahrsansprache hat die Regierende Bürgermeisterin das Engagement in Berlin für Geflüchtete aus der Ukraine gewürdigt. Sie bedanke sich für diese Solidarität.
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