
US-Präsident Biden will den Migrationsstrom über die Südgrenze mit neuen bürokratischen Hürden unterbinden. Hilfsorganisationen kritisieren die Pläne als „illegal und unmoralisch“.

US-Präsident Biden will den Migrationsstrom über die Südgrenze mit neuen bürokratischen Hürden unterbinden. Hilfsorganisationen kritisieren die Pläne als „illegal und unmoralisch“.

Die Belarus-Pläne des Kreml, Giorgia Meloni besucht Kiew, Biden und Putin mit Grundsatzreden. Der Überblick am Abend.

Einem Bericht zufolge sollen Kinder aus den Dörfern nach Russland gebracht worden sein, um sie zu „russifizieren“. Die Hilfsorganisation prüfe nun die Fälle.

In Marzahn hat ein besonderer Secondhand-Laden eröffnet. Von Kleidung über Bücher bis hin zu sozialer Beratung wird hier alles angeboten – und zwar kostenlos.

Zwei Beben haben die Südosttürkei mit Stärken von 6,4 und 5,8 erschüttert. Fast 300 Menschen sind verletzt, 18 davon schwer. In Syrien ist von 470 Verletzten die Rede.

Am Rande der Berlinale forderten mehr als 50 Filmschaffende einen leichteren Zugang zu den Erdbebenregionen.

Bereits vor der Katastrophe hätten laut UN Millionen Menschen in Syrien Unterstützung gebraucht. Dass diese nun eher schleppend anlief, beklagten Aktivisten und Helfer.

Wir waren sicher, sicher zu sein. Doch seit Russlands Ukraine-Invasion ist die Angst zurück – und lähmt die Gesellschaft. Über eine Zeitenwende in Zeitlupe.

Philipp Auerbach wollte anderen Holocaust-Überlebenden helfen. Dann wurde ihm der Prozess gemacht – von Richtern mit Nazi-Vergangenheit. Hans-Hermann Klare will seine Geschichte vor dem Vergessen bewahren.

Russische Gasexporte eingebrochen + Norwegen wähnt sich als das nächste Opfer + Russische Kampfflugzeuge nahe Polen abgefangen. Der Überblick am Abend.

Auch die Stadt Afrîn ist von den Erdbeben in der Türkei und Syrien betroffen. Julîn K. lebt in Deutschland, stammt aber von dort. Hier berichtet sie von der Situation vor Ort.

Die russischen Angriffe an der Front in der Ostukraine nehmen zu. Welche Taktik könnte der Kreml damit verfolgen, wo wird gekämpft und worauf kommt es für die Ukraine an? Ein Überblick.

Die dramatischen Folgen des Erdbebens in der Türkei und Syrien werden deutlicher. Gefordert sind jetzt Katastrophenmediziner – wie entscheiden sie, wenn es um Leben oder Tod geht?

Italien hatte der „Humanity 1“ verboten, alle Flüchtlinge in Sizilien von Bord gehen zu lassen. Ein Verstoß gegen internationale Verpflichtungen, so das Urteil.

Der 6. Februar war kein „Schicksal“. Er war das, was passiert, wenn Wissenschaft der Ignoranz zu weichen hat. Die Folgen des Bebens sind weniger die einer Naturkatastrophe als die von politischem Versagen.

Vor genau einer Woche nahm die Erdbebenkatastrophe in der Türkei und in Syrien ihren Lauf. Der Verband Türkonfed rechnet mit noch stark steigenden Opferzahlen.

Ein Überlebenskampf inmitten von Leichen, Schutt und Trauma. Von den verheerenden Beben sind Millionen Menschen betroffen. Hier finden Sie alle Texte zur Katastrophe im Überblick.

Die Hilfseinsätze in der Türkei und Syrien gleichen einem Wettlauf gegen die Zeit. Für die Region Syrien beklagt die UNO ein internationales „Versagen“.

Aus dem schwer zerstörten Gebiet in der Türkei mehren sich die Berichte über Tumulte. Präsident Erdogan gerät deswegen unter Druck.

Bundesinnenministerium und Auswärtiges Amt haben sich geeinigt: Erdbebenopfer aus der Türkei und Syrien können unbürokratisch bei Angehörigen in Deutschland unterkommen.

Die Außenministerin spricht über die Voraussetzungen für ein Ende des Ukrainekriegs, einen angeblichen Dissens mit dem Kanzler, Waffenlieferungen sowie das Erdbeben in der Türkei und Syrien.

Die Katastrophenhilfe nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien bringt Gegner einander näher. Mancherorts wird sie jedoch als Waffe gegen innere Feinde missbraucht

Vom Erdbeben betroffene Türken und Syrer, die zu Verwandten in Berlin ausreisen möchten, sollen schneller als sonst das nötige Visum erhalten. Am Sonnabend wird am Brandenburger Tor der Opfer gedacht.

Die Einsatzkräfte versuchten 50 Stunden, eine Frau aus den Trümmern zu befreien. Durch einen Schlauch versorgte das deutsche Team die 40-Jährige mit Wasser, bis die Bergung gelang.

Am Wochenende will Berlin den Betroffenen des Erdbebens in der Türkei und Syrien gedenken. Ziel sei es, einen Raum für Trauer zu schaffen und Solidarität zu zeigen.

Hilfe für die Rebellengebiete darf nicht über Damaskus laufen. Sonst wird sie politisch instrumentalisiert. Das Regime muss die Grenzübergänge zur Türkei öffnen.

Im ganzen Land macht die türkische Zivilgesellschaft mobil für die Erdbebenhilfe. Der Regierung in Ankara ist das nicht unbedingt recht. Doch wieso?

Die verzweifelte Suche nach Überlebenden geht weiter. Auch vier Tage nach dem tragischen Erdbeben kommt es immer wieder zu unglaublichen Rettungen.

Tonnenweise Hilfsgüter für die vom Erdbeben betroffenen Menschen in der Türkei werden vom Hauptstadtflughafen ausgeflogen. Die Solidarität für die Opfer ist groß.

Tausende Tote, Zehntausende Verletzte und Millionen Betroffene – nach den Erdbeben in der Türkei und Syrien ist jetzt jede Hilfe gefragt. Jedoch wird von manchen Spenden abgeraten.

Seit 2015 hat die Europäische Union keinen funktionierenden Asylpakt. Jetzt soll in Brüssel erneut diskutiert werden. Können sich die Länder nach der Katastrophe in Lampedusa einigen?

Um die Krankentransporte in Berlin gibt es Streit. Leidtragende sind die Patienten. Politik und Hilfsorganisationen suchen nach Lösungen – und sehen erste Erfolge.

23 Millionen Menschen brauchen nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien Versorgung. Hilfe kommt aus aller Welt – aber sie muss koordiniert werden.

Die Katastrophe in der Türkei und in Syrien spielt Baschar al Assad in die Karten. Eine alte Forderung liegt wieder auf dem Tisch: die Aufhebung der westlichen Sanktionen.

Das von dem Erdbeben stark getroffene Syrien erhält internationale Hilfe. Neben mehreren arabischen Ländern sicherten der Iran, Russland und China Unterstützung zu.

Zwei Tage nach dem Erdbeben bleibt nichts als Verlust, Angst, Erschöpfung und die Hoffnung auf Hilfe. Eine Augenzeugin berichtet aus Idlib, das vom Assad-Regime von Hilfe abgeschnitten ist.

Schon vor dem Erdbeben litt die Bevölkerung in Nordsyrien unter Krieg und Hunger. Grünen-Politikerin Kaddor hat Familie in der Region und fordert mehr Hilfe – auch jenseits des Bebens.

In Syrien und der Türkei warten nach den Erdbeben Zehntausende auf Hilfe. Doch die Rettungskräfte kommen nur schleppend voran. Was macht die Lage so schwierig?

Selenskyj stellt sich hinter Verteidigungsminister, Moskau zufrieden mit Fortschritten bei Bachmut. Der Überblick am Abend.

Bei eisigen Temperaturen bergen Rettungsteams Tausende Verschüttete aus den Trümmern. Derweil nutzten offenbar IS-Kämpfer das Beben für eine Gefängnisflucht.
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