
Deutschland will seine Strategie für eine Zusammenarbeit mit China überarbeiten. Laut einem Entwurf sollen unter anderem die Beziehungen zu Taiwan ausgebaut werden.

Deutschland will seine Strategie für eine Zusammenarbeit mit China überarbeiten. Laut einem Entwurf sollen unter anderem die Beziehungen zu Taiwan ausgebaut werden.

Unter dem Eindruck von Chinas Drohungen und dem Konflikt um die Reise der US-Parlamentspräsidentin Pelosi suchen einige Länder engere Kontakte zur demokratischen Insel. Eine Analyse.

Die Ziele der China-Politik sind bescheidener geworden. Eine Partnerschaft nach gemeinsamen Regeln ist gescheitert. Nun geht es darum, einen militärischen Konflikt um Taiwan zu vermeiden.

Die Staatschefs der USA und von China haben sich vor dem G20-Treffen persönlich beraten. Streitpunkte gibt es viele. Doch eine gemeinsame Absicht ist erkennbar.

Vor den Kommunalwahlen Ende November dominieren lokale Themen – auch wenn Präsidentin Tsai sich entschieden gegen die Drohungen Pekings stellt.

Die Präsidenten der USA und Chinas treffen auf Bali erstmals aufeinander. Bei den Gesprächen geht es unter anderem um den Ukraine-Krieg und Nordkorea.

Als erstes trifft US-Präsident Joe Biden Chinas Staatschef Xi Jinping, dann wird sich viel um Russland drehen. Um was es beim G20-Gipfel geht und wie Gastgeber Indonesien überraschen will.

Der reichste Mann der Welt mischt sich immer häufiger in die Politik ein und kontrolliert jetzt mit Twitter eine der größten Social-Media-Plattformen. Nun fährt er zum G20-Gipfel.

Um die Beziehungen zwischen den USA und China steht es nicht zum Besten. Nun kommen die beiden Präsidenten erstmals seit Bidens Amtsantritt persönlich zusammen.

Deutschland muss besser mit Ambivalenzen in seiner Außenpolitik umgehen. Denn China ist alles zugleich: Partner, Rivale und potenzieller Feind.

In der Nacht zu Freitag ist Bundeskanzler Scholz in Peking gelandet. Der Zeitplan ist straff. Die Themen: Menschenrechte und der Ukraine-Krieg.

Der Kanzler bricht an diesem Donnerstag nach China auf. Scholz setzt darauf, dass Präsident Xi Einfluss auf Putin nehmen kann.

Das Verhältnis der südostasiatischen Demokratien ist belastet. Pekings aggressive Politik ist aber ein lauter Weckruf. Alte Streitereien gehören zurückgestellt. Ein Gastbeitrag.

CDU-Politiker Roderich Kiesewetter über seinen Besuch in der Ukraine, die Fehler von Angela Merkel und warum die China-Reise von Scholz schädlich ist.

Im Streit um Chinas Beteiligung am Container-Terminal wäre Deutschland beinahe von einem Extrem ins andere gefallen: erst Sorglosigkeit, dann Überangst. Doch der Ausgang lässt hoffen.

Mehrere deutsche Abgeordnete weilen bis Mittwoch auf der Insel, die im Fokus des mächtigen Nachbarn China steht. Dieser reagiert empört auf den Besuch.

Pekings neuer Machtzirkel besteht nur aus Getreuen des Diktators. Dass Olaf Scholz ihm mit dem Hamburger Hafen-Deal die Krönung versüßt, ist verheerend. Doch noch ist Zeit.

Wer den Abgesang der Demokratie anstimmt, muss darauf achten, die USA nicht mit dem Rest der demokratischen Welt gleichzusetzen. Ein Gastbeitrag.

Für einzelne Branchen können die Folgen eines Wirtschaftskriegs mit China bedrohlich sein. Experten zweifeln daran, dass alle Konzerne offen Auskunft geben.

Michael Gilday, Chef der US-Marine, geht davon aus, dass China früher als bisher angenommen nach Taiwan einmarschieren könnte. Jüngst hatte auch US-Außenminister Blinken gewarnt.

Vor schöner Kulisse geht es Mitte November um fast alles. Die demokratischen Regierungschefs müssen zeigen, dass sie auf die Weltkrisen Antworten haben. Ein Gastbeitrag.

Sollte China seine Expansionspläne in die Tat umsetzen, befürchtet Blinken „globale wirtschaftliche Störungen“. Zuvor hatte der chinesische Präsident eindeutige Worte gewählt.

In seiner Eröffnungsrede drohte Xi dem Inselstaat: China werde sich „niemals dazu verpflichten, auf die Anwendung von Gewalt zu verzichten“. Taiwan wies die Drohungen bereits zurück.

Als Unternehmer findet Elon Musk für komplexeste technische Fragen eine Antwort. Nun versucht er sich als Weltpolitiker. Mit zweifelhaften Folgen.

Warum der deutsche Staat die richtigen Anreize und regulatorischen Vorgaben setzen sollte statt die Abhängigkeiten vom chinesischen Markt zu verschärfen. Ein Gastbeitrag.

Nach der Aufregung über Musks Ideen zum Ukraine-Krieg mischt sich der US-Milliardär in den Taiwan-Konflikt ein. Die Regierung in Peking ist erfreut.

Beim Aufbau einer neuen Weltordnung müssen die Europäer ihren Platz erst noch finden. Dabei wäre etwas Selbstbewusstsein durchaus angezeigt. Ein Gastbeitrag.

Der deutsch-chinesische Dialog von Wissenschaftlern braucht Kontinuität, aber auch einsehbare Regeln. Ein Gastbeitrag.

80 Prozent der Taiwanesen sind für die Todesstrafe, betrachten sie als notwendig. Eine kleine Aktivistengruppe kämpft dagegen – und wird massiv angefeindet.

Zu außenpolitischen Beziehungen würden gegenseitige Besuche dazu gehören, sagt der Delegations-Leiter und kritisiert China starf.

Zum fünften Mal findet in Berlin das Taiwan Film Festival statt. Die Themen reichen von der Beziehung zu China über Queerness bis hin zu MeToo. Ein Ausblick.

Im Fall eines chinesischen Angriffs würden die US-Streitkräfte Taiwan verteidigen, bekräftigt der US-Präsident. Peking zeigt sich über die Äußerungen verärgert.

Eine Person kam ums Leben, zahlreiche Häuser und Brücken stürzten ein. Bereits am Samstag hatte sich ein schweres Erdbeben vor dem Inselstaat ereignet.

Nach mehr als zweieinhalb Jahren reist Chinas Staats- und Parteichef wieder ins Ausland – und trifft seinen „besten Freund“ Wladimir Putin. Wofür? Eine Analyse.

Der britische Wissenschaftler spricht im Interview über die fatale Abhängigkeit vom Export, die Folgen der Energiekrise und die deutsche Fähigkeit zur Selbstkritik.

Letzten Monat löste der Besuch der US-Parlamentspräsidentin in Taiwan militärische Spannungen aus. Nun besuchen Parlamentarier aus Frankreich die Insel.

Von keinem Land ist der Tech-Konzern so abhängig wie von der Volksrepublik. Das soll sich nun ändern – doch die Hürden sind gewaltig.

Die Geschichte von Taiwans Palastmuseum ist turbulent – auch weil das Haus die weltweit größte Sammlung chinesischer Kunstwerke beherbergt.

Kaum jemand im Westen kennt China besser als Kevin Rudd. Australiens Ex-Premierminister über lange Gespräche mit Xi Jinping und die Achse zwischen Peking und Moskau.

Die Militärhilfen der USA für Taiwan nehmen konkrete Form an. China droht mit Konsequenzen für die bilateralen Beziehungen - und die Stabilität in der Region.
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