
Viktor Orbán sorgte schon mit einem Moskau-Besuch für Aufregung. Nun folgt eine Station bei einem weiteren Schlüsselland, begleitet durch den Außenminister, der dafür Annalena Baerbock sitzen ließ.

Viktor Orbán sorgte schon mit einem Moskau-Besuch für Aufregung. Nun folgt eine Station bei einem weiteren Schlüsselland, begleitet durch den Außenminister, der dafür Annalena Baerbock sitzen ließ.

Die Allianz erhält regen Zulauf aus jeglichen Ecken Europas. Noch aber blicken die Bündnispartner erwartungsfroh nach Frankreich. Dann wollen sie auf Konfrontationskurs zu „den Brüsseler Eliten“ gehen.

Bei seinem ersten Auftritt seit dem Attentat auf ihn Mitte Mai fordert der Populist mehr Friedensinitiativen im Ukraine-Krieg. Den Russland-Besuch seines Kollegen aus Ungarn bewundere er.

Ungarns Premier hatte mit seiner Reise zum russischen Präsidenten in der EU Empörung ausgelöst. Die Außenministerin wollte darüber mit ihrem Kollegen reden. Dazu kommt es vorerst nicht.

Der umstrittene Ministerpräsident unterhält trotz des Ukraine-Kriegs gute Beziehungen zum Kreml-Chef. Jetzt ist Orbán für ein Treffen nach Moskau gereist. In Brüssel ist die Empörung groß.

Putin und Orbán beraten im Kreml über den Ukrainekrieg. Stoltenberg wünscht sich Nato-Beitritt Kiews innerhalb des nächsten Jahrzehnts. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Gerade erst hat Ungarn die EU-Ratspräsidentschaft übernommen – und schon taucht Orbán bei Putin im Kreml auf. Das sorgt für Empörung in Brüssel. Und freut Moskau.

Die Orban-Regierung hat angekündigt, eine von der EU verhängte Rekordstrafe wegen Verstößen gegen das EU-Asylrecht nicht zahlen zu wollen. Jetzt hat die EU hat noch ein Druckmittel - genauso wie Ungarn.

„Make Europe great again“ lautet das Motto für die gerade begonnene EU-Ratspräsidentschaft Ungarns. Was klingt wie eine Bekehrung des Machtmenschen Orban, ist vielmehr Ausdruck seiner Verachtung.

Politisches Chaos in Frankreich und den USA – und in Berlin steht die Ampel vor einer Haushalts-Einigung. Das kann Olaf Scholz Luft verschaffen, vielleicht gar eine zweite Chance.

Ungarns Regierungschef Viktor Orbán fordert Kiew zu Waffenruhe auf. Wirtschaftsexperten senken Wachstumsprognose. Der Nachrichtenüberblick am Abend

Der ungarische Regierungschef, der enge Beziehungen zu Russland unterhält, ist in der Ukraine zu Besuch. Dort richtet er sich mit einer Forderung an das überfallene Land.

Im September wählt Österreich seinen neuen Nationalrat. Gerade liegt die rechtsextreme FPÖ weit vorne. Die Philosophin Lisz Hirn über Skandale, Staatskrisen und Superhelden.

Er gilt als kremlfreundlichster Regierungschef innerhalb der EU und hat lange europäische Hilfen für die von Moskau angegriffene Ukraine blockiert. Nun ist Ungarns Premier Orbán nach Kiew gereist.

Die AfD sucht Anschluss an eine Fraktion im Europaparlament. Ungarns Regierungschef Orbán plant ein neues Rechtsbündnis. Dass beide zusammenkommen, scheint dennoch fraglich.

Am Montag tritt Steve Bannon eine viermonatige Haft an. Zwischen seinem Rauswurf aus dem Weißen Haus und der Gefängnisstrafe lag eine Phase, in der er bei den Rechten in Europa sehr aktiv war.

Budapest hat seit dem 1. Juli den EU-Ratsvorsitz inne. In der Brüsseler Zentrale werden Vorbereitungen getroffen, damit Ungarn möglichst wenig Schaden anrichten kann.

Ungarns Übernahme des EU-Ratsvorsitzes löst in Berlin gemischte Gefühle aus. Während Anton Hofreiter (Grüne) an Orbáns außenpolitischer Kompetenz zweifelt, sieht ein CDU-Politiker durchaus Vorteile.

Vorerst sind nur Parteien aus Österreich, Ungarn und Tschechien dabei. Für eine Fraktion fehlen den „Patrioten für Europa“ noch Parteien aus vier anderen Ländern. Wird die deutsche AfD dazustoßen?

In der EU soll es ein neues rechtes Bündnis geben. Dies kündigten Ungarns Premier, der Chef der österreichischen FPÖ und Tschechiens Ex-Premier an. Die AfD hält sich eine Mitarbeit offen.

Wo kollidieren die Interessen des Einzelnen mit denen des Staates? Wo verläuft die Grenze zwischen der freien Welt und ihren Feinden? Das Gespräch zum Berliner Philosophiefestival Philo.live!

Ursula von der Leyen soll weitere fünf Jahre EU-Kommissionschefin bleiben. Wie die Spitzenposten verteilt wurden, bezeichnet Ungarns Premier Orbán als „Schande“.
Am Montagmorgen soll eine Autofahrerin die Absperrung der Eskorte des ungarischen Präsidenten übersehen haben. Sie erfasste beim Abbiegen demnach zwei Motorräder.

Ungarn übernimmt ab Juli die EU-Ratspräsidentschaft, und Orban will Verhandlungen im Ukraine-Krieg vorantreiben. Dabei setzt er auf Trump, wenn dieser vielleicht erneut US-Präsident wird.

Der Regierungschef von Ungarn äußert sich in einem heimischen Radiosender darüber, wie er Deutschland wahrnimmt. Migration habe das Land schlechter gemacht, behauptet der Rechtspopulist.

Ungarns starker Mann, derzeit auf Deutschland-Besuch, ist ein Meister des Machterhalts. Rechte Kräfte im Westen orientieren sich immer mehr an seinem Vorgehen.

Ungarns Premier trifft an diesem Freitag Kanzler Scholz. Auch in Berlin hat Orbán längst sein Netzwerk ausgebaut. Doch deutsche Institutionen sollten seinen ideologischen Vormarsch nicht mitmachen.

Ein energischer Zweikampf leitet Deutschlands Führungstreffer ein. Ungarns Coach hat eine klare Meinung. Die Deutschen aber auch. Und Niclas Füllkrug bemüht im gebrochenen Englisch den Videobeweis.

Der Niederländer, bis vor Kurzem noch Regierungschef in Den Haag, hat seinen nächsten Karriereschritt über Monate akribisch vorbereitet. Jetzt will Rutte dem Militärbündnis vorstehen.

Alles auf Pink – gegen Ungarn spielt das DFB-Team im beliebtesten Auswärtsdress der Geschichte groß auf. Nagelsmanns Matchplan gefällt vor allem dem Stuttgarter Publikum. Die besten Eindrücke vom Spieltag.

Mark Rutte soll Jens Stoltenberg als Nato-Generalsekretär beerben. Nur Ungarns Regierungschef Orban hatte sich bislang dagegen gewehrt. Gegen Zusagen schwenkt er nun um.

Er hat wieder die Hälfte der EU-Sitze gewonnen und bleibt auch im Land mächtig. Doch zum ersten Mal wirkt Ungarns starker Mann geschwächt.

Nach den Hamas-Massakern vom 7. Oktober überwölbt die Frage, wie sich eine Partei zu Israel und zum Antisemitismus positioniert, viele andere Erwägungen. Das ist so verständlich wie bedauerlich.

Wer hat die besten Chancen auf den Titel, welche Fußballnation ist eine Wundertüte und wie sind eigentlich Deutschlands Gruppengegner einzuschätzen? Ein Überblick.

Der ehemalige SPD-Parteivorsitzende über die Zukunft der Ampel, die Verantwortung von Olaf Scholz und das Risiko von Macrons Neuwahlen.

Die Ukraine braucht mehr Systeme, um ihren Luftraum zu verteidigen. Bisher liefert die vor allem Deutschland. Verteidigungsminister Pistorius ruft die anderen Ländern auf nachzuziehen.

Der britische Historiker Timothy Garton Ash ist besorgt angesichts der Erfolge rechter Parteien bei der Europawahl. Er fordert eine Brandmauer zwischen Christdemokraten und der Meloni-Partei.

Die Fidesz-Partei von Viktor Orbán wird wohl zwei Sitze im Europäischen Parlament verlieren. Herausforderer Péter Magyar will Ungarns nächster Premier werden.

In Ungarn finden neben den Europa- auch Kommunalwahlen statt. In den Mittelpunkt des Wahlkampfes ist ein Mann gerückt, der Viktor Orbán bezwingen will: Péter Magyar.

Nach der Europawahl wird auch der Posten an der Spitze der EU-Kommission neu besetzt. Ursula von der Leyen strebt eine zweite Amtszeit an. Dabei ist sie ausgerechnet auf die tatkräftige Mithilfe eines früheren Kontrahenten angewiesen.
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