
Sie sind einer der Gründe für den verlangsamten Vormarsch der Ukrainer. Doch was macht die russischen Angriffshelikopter vom Typ „Alligator“ so besonders? Und wo liegen die Schwächen?

Sie sind einer der Gründe für den verlangsamten Vormarsch der Ukrainer. Doch was macht die russischen Angriffshelikopter vom Typ „Alligator“ so besonders? Und wo liegen die Schwächen?

Der Exil-Russe und Oppositionelle Ilja Ponomarjow will demokratische Wahlen in Russland – auch mit Waffengewalt. Von der Ukraine aus organisiert er den Umsturz. Ein Interview.

Drei Jahre nach dem Putsch steht der Präsident von Mali unter Druck und will trotz der Bedrohung durch die Terrorgruppe IS die Blauhelm-Mission aus dem Land schicken.

Ukraine-Geberkonferenz in London, Selenskyj äußert sich zur Gegenoffensive, Russland baut Verteidigungswall weiter aus. Der Nachrichtenüberblick.

Bereits im März wurde die Organisation als „ausländischer Agent“ gebrandmarkt. Der WWF blickt auf jahrzehntelange Arbeit im Natur- und Artenschutz zurück.

Der mögliche Bau einer Fabrik für Teile des Kampfjets F-35 in Brandenburg könnte der Anfang sein. Weitere Rüstungsprojekte könnten helfen, Industriejobs in der Region zu erhalten – und neue zu schaffen.

China sei nicht unser Gegner, sagt Jens Stoltenberg. Der Nato-Generalsekretär spricht über die Notwendigkeit höherer Verteidigungsausgaben und den Umgang der Deutschen mit ihrer Geschichte.

Biden nimmt russische Nuklearwarnung ernst, russische Wirtschaft schlägt sich besser als erwartet, 11.000 Euro Belohnung für jeden zerstörten Leopard-Panzer. Der Überblick am Abend.

Seinen Söldnern seien Auszeichnungen versprochen worden, die noch immer ausblieben, beschwert sich Wagner-Chef. Der Kreml reagiert nicht auf die Kritik

Auch beim Rasenturnier in Berlin steht ein riesiger Elefant im Raum bei den Pressekonferenzen. Fragen nach der Politik sind unerwünscht.

Erneut äußert sich der US-Präsident zu der laufenden Verlegung nuklearer Sprengköpfe von Russland nach Belarus. Kremlchef Putin zufolge soll der Vorgang bis Jahresende abgeschlossen sein.

Weiterer Prozess gegen Nawalny, Experten in Schweden schließen russischen Angriff nicht aus, Wagner-Söldner in Russland auf freiem Fuß. Der Überblick am Abend.

Seit mehr als zwei Jahren sitzt der Kreml-Kritiker in Russland im Gefängnis. Nun beginnt ein neuer Prozess wegen des Vorwurfs des „Extremismus“.

Die ukrainischen Streitkräfte würden ihr Land Schritt für Schritt befreien, kündigt der ukrainische Präsident an. Für Kremlchef Putin hat Selenskyj nur Spott über.

Tausende Straftäter kehren aus dem russischen Kriegsdienst bei der Söldnertruppe Wagner nach Hause zurück. Frauen und Menschenrechtler zeigen sich besorgt.

Die afrikanische Friedensmission ist im russischen St. Petersburg zu Besuch. Eine Eröffnungsrede wurde von Putin unterbrochen.

Kein Beitrittsangebot bei Nato-Gipfeltreffen, Kiew berichtet über erfolgreiche Angriffe nahe Bachmut, Putin sieht Gegenoffensive als aussichtslos an. Der Überblick.

Wagner-Söldner sollen Verträge mit dem russischen Verteidigungsministerium schließen. Sollte das so kommen, wird es für deren Chef Prigoschin gefährlich. Umso heftiger fällt seine Kritik aus.

Russland feiert die Robustheit seiner Wirtschaft. Für einige Bereiche stimmt das sogar. Dennoch sind die Probleme an anderen Stellen unverkennbar.

Der ukrainische Präsident hat die Nato-Ambitionen seines Landes wenige Wochen vor dem Gipfel in Vilnius bekräftigt. Zudem kritisierte er die mangelnde Umsetzung von Sanktionen. Was in der Nacht geschah.

Lang laufende Verträge, wenige Alternativen und ein günstiger Preis: Die EU-Staaten setzen weiter auf russisches Gas. Die Importe nach Spanien haben sich sogar verdoppelt.

Nach über eineinhalb Jahren Untersuchungshaft wurde die ehemalige Wahlkampfleiterin von Alexej Nawalny zu siebeneinhalb Jahren Haft verurteilt. Der Prozess gegen sie gilt als politisch motiviert.

Auf einem Berliner Podium diskutierte die ukrainische Friedensnobelpreisträgerin Oleksandra Matwijtschuk mit Menschenrechtlerinnen aus Russland und Weißrussland. Ein gewagtes Trio – das doch ähnliche Ziele verfolgt.

Nicht nur militärisch versucht Russland, die neuen Vorstöße der Ukraine abzuwehren, sondern auch rhetorisch. Auf dem Schlachtfeld offenbaren sich die Schwachstellen der Ukrainer.

Die ukrainische Offensive läuft durchaus erfolgreich, doch Kremlchef Putin verspricht: alles unter Kontrolle. Er redet über katastrophale Verluste Kiews und verneint eine weitere geplante Mobilmachung.

Vor dem Ukraine-Krieg galten Putin und Schoigu als gute Freunde. Nun bröckelt die Beziehung.

Das russische Militär hat die erste Privatarmee unter Vertrag genommen. Die skurrile Inszenierung zeigt, dass es mit dem Gewaltmonopol der Sicherheitsorgane in manchen Fällen nicht weit her ist.

Zehntausende Bewohner der russischen Stadt Schebekino mussten ihr Zuhause nach Angriffen verlassen. Vom Krieg sind sie offenbar trotzdem noch überzeugt.

Vorstöße mit ersten Erfolgen + Kiew will mehr westliche Kampfpanzer + Putin trauert um Berlusconi. Der Überblick am Abend.

Der Tod des Tycoons ist nur ein äußerlicher Einschnitt. Silvio Berlusconis lange Dominanz der italienischen Politik, als Premier und davor, wird Italien auf Dauer prägen.

Sergej Schoigu stellt sich immer mehr als zentrale Person und Stratege dar – und lässt falsche Informationen fallen. Das behauptet der britische Geheimdienst über den russischen Verteidigungsminister.

25 Nationen üben in den kommenden Tagen, wie ein fiktiver Angriff eines östlichen Angreifers von der Nato zurückgeschlagen werden könnte. Das Manöver läuft unter deutscher Führung.

Nordkoreas Machthaber Kim will die Zusammenarbeit mit Russland weiter ausbauen. Für Kreml-Chef Putin ist er voll des Lobes.

Es gebe inzwischen mehr als 40 Freiwilligenverbände, deren rechtlicher Status so abgesichert werden solle, hieß es. Prigoschin kontert und greift erneut Verteidigungsminister Schoigu an.

250 Militärmaschinen starten diesen Montag die größte Luftübung der Nato-Geschichte. Für die einen ist es Abschreckung, für die anderen Säbelrasseln.

Kiews stellvertretender Außenminister bittet angesichts der militärischen Lage um zusätzliche Leopard-2-Kampfpanzer und weiteres schweres Gerät. In Berlin finden sich bereits Unterstützer.

Die ukrainische Gegenoffensive hat begonnen und die entscheidenden Schlachten dieses Jahres eingeläutet. Ist am Ende doch Wladimir Putin der Sieger?

Wladimir Putin sagte bereits am Freitag, dass die ukrainische Gegenoffensive begonnen habe. Ob sich der ukrainische Präsident nun auf die seit Monaten angekündigte, große Gegenoffensive bezog, ist unklar.

Schon nach Kriegsbeginn war Scholz mit Putin im Gespräch. Für einen „fairen Frieden“ sei ein Rückzug der russischen Truppen die Voraussetzung.

Ukraine spricht von Beweis für Zerstörung des Damms durch Russland + Kiews Gegenoffensive laut Putin begonnen + Neue Angriffe mit Drohnen und Raketen. Der Überblick am Abend.
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