
Nikita Juferew zeigt den Präsidenten wegen Diskreditierung der Armee an. Offiziell wird der Krieg gegen die Ukraine in Russland als „militärische Spezialoperation“ bezeichnet.

Nikita Juferew zeigt den Präsidenten wegen Diskreditierung der Armee an. Offiziell wird der Krieg gegen die Ukraine in Russland als „militärische Spezialoperation“ bezeichnet.

Russlands Präsident deutet erstmals eine Verhandlungsbereitschaft mit der Ukraine an. Die Ziele Russlands und der Ukraine liegen jedoch weit auseinander.

Nach der Zusage der US-Regierung, der Ukraine weitere Waffen zu liefern, fordern auch deutsche Politiker mehr Waffenlieferungen komplexer Systeme.

Eine Großoffensive trauen Experten dem russischen Militär derzeit nicht zu. Doch eine unausgesprochene Drohung könnte das Lagebild in der Ukraine verändern.

Die russische Führung will ihre Kontrolle über die Gesellschaft auch auf die Kinder ausdehnen. Dafür wird eine Jugendorganisation wiederbelebt, die es schon zu Sowjetzeiten gab.

Joe Biden versprach ihm weitere Unterstützung, der Kongress feierte ihn: Die erste Auslandsreise seit Kriegsbeginn hat der ukrainische Staatschef so gut genutzt wie irgend möglich.

Der ukrainische Staatschef wurde im Kongress mit stehendem Applaus empfangen. Zuvor traf er US-Präsident Biden, der ihm weiter volle Unterstützung versicherte.

Vor fast zehn Monaten hat Russland die Ukraine angegriffen. Putin behauptet weiterhin, nicht mit der Aggression begonnen zu haben und stellt neue Waffensysteme vor.

Der Bundespräsident telefoniert mit Chinas Staatschef, damit der auf Putin einwirkt. Tags darauf empfängt Xi Russlands Ex-Präsidenten – und die beiden Armeen starten gemeinsame Drills.

Selenskyj in Washington, russische Kräfte sollen in Bachmut eingedrungen sein. Der Überblick am Abend.

Reaktionen aus Russland und Bachmut.

Die Gruppe rund um Philipp Ruch hat wieder eine Aktion gestartet: Diesmal soll Putin „abgestraft“ werden. Der Gerechtigkeitsbegriff wirkt dabei teils recht alttestamentarisch.

Patriot-Raketen, Empfang in Washington und viel westliche Unterstützung. Selenskyjs USA-Besuch ist ein Signal in alle Richtungen.

Der ukrainische Staatschef trifft in Washington Joe Biden. Der US-Präsident will dabei bekanntgeben, dass die USA der Ukraine das Patriot-Flugabwehrsystem liefern.

Fünf Monate dauert die Schlacht um Bachmut nun an. Selenskyj ehrte die Soldaten bei seinem bislang gefährlichsten Frontbesuch und bat sie, ihre Moral aufrechtzuerhalten.

Selenskyj reist nach Bachmut, Putin nennt Lage in besetzten Gebieten schwierig. Der Überblick am Abend.

Vielerorts geraten Städte und Gemeinden bei der Aufnahme der Flüchtlinge ans Limit. Die Kommunen müssen von Bund und Ländern entlastet werden.

Der Tagesspiegel-Karikaturist bringt die Widersprüche der Welt mit souveränem Strich auf den Punkt. In seinem neuen Sammelband schaut er zurück auf 2022.

Putin soll es auch darum gegangen sein, Gerüchten über die Absetzung von Generalstabschef Waleri Gerassimow entgegenzutreten. Dazu habe ein Besuch beim Hauptquartier gedient.

Die Anweisung der Bundesregierung ist erteilt: Die Raffinerie Schwedt verarbeitet ab Januar kein Rohöl aus Russland mehr, das dort seit 1963 über Pipeline „Druschba“ aus Sibirien floss.

Putin bei Lukaschenko, EU-Energieminister einigen sich auf Gaspreisdeckel. Der Überblick am Abend.

Mit drei Sondervermögen hat die Bundesregierung sich 2022 etwa 400 Milliarden Euro auf Jahre hinaus reserviert. Das schaut sich das Bundesverfassungsgericht genauer an.

Nach Jahren reist der russische Präsident erstmals wieder ins Nachbarland Belarus. Experten sehen in dem Treffen vor allem den Beginn einer neuen Strategie im Krieg.

Der ukrainische Präsident würde einen Zweikampf mit seinem russischen Gegenspieler nicht ausschlagen. Für derlei Angelegenheiten würde er keine Mittelsleute schicken, so Selenskyj.

Putin soll offenbar die alljährliche Sitzung des Verteidigungsministeriums leiten. Dabei hoffen Kreml-Politiker auf wichtige Erläuterungen.

US-Beamte sollen einem Bericht zufolge das ukrainische Militär gebeten haben, General Gerassimow zu verschonen. Dahinter steckt die Sorge vor einer Ausweitung des Krieges.

Militärexperten erkennen eine Kampagne, die zeigen soll, dass Putin in die Kriegsplanung eingebunden ist. Ultra-Nationalisten und Blogger haben dies zuvor angezweifelt.

Ihre Nobelpreisrede schrieb die ukrainische Menschenrechtlerin Oleksandra Matwijtschuk bei Kerzenlicht in Kiew. Über den Durchhaltewillen der Ukrainer, die Dokumentation russischer Kriegsverbrechen und Wege zur Gerechtigkeit für die Opfer.

Die Offensive in Bachmut treibt einen Keil in russische Streitkräfte. Die Ukraine kann nach Angriffen die Stromversorgung teils wiederherstellen. Die Nachrichten im Überblick.

In seiner Rede bei der Einweihung des ersten LNG-Terminals in Deutschland richtet Kanzler Scholz klare Worte an Wladimir Putin. Die LNG-Importkapazitäten sollen rasch erhöht werden.

Russland erlebte zuletzt immer mehr militärische Rückschläge in der Ukraine. Nun hat sich Putin mit Kommandeuren der Teilstreitkräfte ausgetauscht.

Mehr als 150 Jahre liegen zwischen dem Krimkrieg im 19. Jahrhundert und dem Angriff auf die Ukraine heute. Dennoch gibt es einige Parallelen.

Eine russische Eliteeinheit soll zu Beginn des Ukrainekriegs die Stadt Charkiw erobern. Knapp sieben Monate später ist von ihr kaum noch etwas übrig.

Bov Bjerg, Horst Evers, Hannes Heesch, Manfred Maurenbrecher und Christoph Jungmann sind gut drauf beim traditionnellen kabarettistischen Jahresrückblick im Mehringhoftheater.

Für den Kremlchef hätte der 100. Jahrestag der Sowjetunion eine Art Wiedergeburt des Imperiums werden sollen. Doch Moskau verliert einst treue Vasallen.

Zehn Jahre saß er in Haft, dann begnadigte Putin den früheren Yukos-Chef – und würde ihn doch am liebsten tot sehen. Chodorkowski über mögliche Szenarien nach 20 Jahren Putinismus.

Unstimmigkeiten über den Krieg in der russischen Führung, keine Weihnachts-Waffenruhe in der Ukraine. Der Überblick am Abend.

Eine russische Militäreinheit soll in der ukrainischen Stadt Kriegsverbrechen begangen haben. Bis heute leugnet Russland die toten Zivilisten.

Der russische Präsident lässt einen weiteren traditionellen Termin zum Jahresende ausfallen. Das führt zu Spekulationen.

Der Kanzler will im Bundestag Zuversicht verbreiten und erzählt die „die wirkliche Geschichte dieses Jahres“. Der Funke aber will nicht überspringen.
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