
Die Bundesaußenministerin ist am Montag zu Gesprächen am Internationalen Strafgerichtshof angekommen. Hintergrund der Dienstreise ist der russische Krieg in der Ukraine.

Die Bundesaußenministerin ist am Montag zu Gesprächen am Internationalen Strafgerichtshof angekommen. Hintergrund der Dienstreise ist der russische Krieg in der Ukraine.

Die Ampel hat weder eine Strategie noch die kommunikativen Fähigkeiten für eine Führungsrolle. Mit Selbstlob allein wird das nichts.

Der Beschuss von Dnipro zeigt, dass Putin in seinem Angriffskrieg keine Pause macht. Die von den westlichen Staaten an die Ukraine gelieferten Abwehrwaffen reichen nicht aus.

Aus dem Generalstäbler Gerassimow ist jetzt der Feldkommandeur geworden. Die Verantwortung für Fehlschläge kann er nun nicht mehr wegdelegieren.

Moskau verkündet Sieg in Soledar, Kasachstan liefert Deutschland Öl, Ukraine rückt in Luhansk vor. Der Überblick am Abend.

Weil kein Öl mehr aus Russland importiert wird, ist vor allem die PCK-Raffinerie Schwedt in Brandenburg auf Ersatz angewiesen. Moskau profitiert von den Transitgebühren.

Swift und Online-Bezahldienste sind für Russland nur noch eingeschränkt nutzbar. Digitale Geldsysteme sollen nun den lahmenden Außenhandel beleben.

Immer wieder gibt es Prognosen über Putins baldiges Ableben. So auch jetzt wieder. Ein russischer Ex-Parlamentarier glaubt, dass sich Putins innerer Zirkel gegen ihn wenden wird.

Mit Waleri Gerassimow übernimmt ein Präsidenten-Getreuer das russische Kommando in der Ukraine. Rivalitäten im Kreml könnten den Schritt begünstigt haben.

Russland will eine eigene Flugzeugflotte bauen. Das Ziel lautet 700 Maschinen. Doch dem Kremlchef geht es zu langsam voran. Sein Minister bekommt das zu spüren.

Selenskyj bürgert prorussische Abgeordnete aus. Putin bezeichnet Situation in annektierten Gebieten als schwierig. Der Überblick am Abend.

Igor Girkin fordert Putin wegen Entscheidungen im Ukrainekrieg zur Verantwortung zu ziehen. Eine Amtsenthebung würde er unterstützen – allerdings nicht zum jetzigen Zeitpunkt.

Bei ihrem Besuch in der Ostukraine hat Außenministerin Baerbock keine Zusage für Leopard-Panzer gegeben. Aber offenbar ist Warschau zur Lieferung bereit.

Die Sanktionen zwingen Moskau, Öl billig auf den Markt zu drücken. Die Staatseinnahmen schwinden – doch von seinen Kriegszielen rückt der Kreml nicht ab.

Der Osteuropa-Historiker Karl Schlögel über die Unterstützung für Russlands Krieg gegen die Ukraine, die Realitätsverweigerung deutscher Intellektueller und die Rolle des Westens.

Der Abgeordnete Medwetschuk gelangte im September im Rahmen eines Gefangenenaustausches nach Russland. Neben ihm wurden drei weitere Politiker ausgebürgert.

Die Ukraine will alle besetzten Gebiete zurückholen. Trotz aller Rückschläge, wie jetzt im Donbass, soll auch die Krim befreit werden. Drei Szenarien, wie das gelingen könnte.

Außenministerin Baerbock zu Besuch im ostukrainischen Charkiw. Uniper-Chef kündigt Rücktritt an. Der Überblick am Abend.

Fragt man Russen in ihrem Heimatland und im Exil nach dem Krieg, rechnen viele mit einem langen Konflikt. Auch mit einer weiteren Mobilisierungswelle. Ein Stimmungsbild.

Russland täuscht wohl tödlichen Angriff vor, London erwägt Lieferung von Kampfpanzern, EU und Nato wollen enger kooperieren. Der Überblick am Abend.

Der ukrainische Präsident fordert einen Sondergerichtshof, um den Krieg zu verurteilen. Doch es gibt Warnungen, ein solches Tribunal würde als Instrument des Westens gesehen.

Trotz der von Moskau verkündeten Feuerpause gab es am Wochenende weiter Tote und Verletzte in der Ukraine. Der Kreml begründet die Angriffe teilweise mit der Silvesternacht.

Xi Jinpings unbegrenzte Kontrolle über Staat, Wirtschaft und Gesundheitspolitik, gepaart mit seiner „Wolfskrieger“-Außenpolitik und Sympathie für Putin, kommen die Chinesen teuer zu stehen.

Noch im Januar präsentiert das Hans Otto Theater seine erste Uraufführung seit 2020. Auch die anderen kulturellen Institutionen der Stadt haben einiges zu bieten.

Machthaber Putin kündigte über das orthodoxe Weihnachtsfest eine Waffenruhe an. Dennoch hat Russland nun ukrainische Angriffe erwidert.

Die Bundesregierung ringt sich zu Panzerlieferungen durch. Anstatt sich von den Bündnispartnern treiben zu lassen, könnte sie pro-aktiv planen. Ein Gastbeitrag.

Auf die rührende weihnachtliche Friedensbereitschaft des Russen sollte man nicht allzu viel geben. Die angebotene Waffenruhe ist Teil von Putins psychologischer Kriegsführung.

Putins Feuerpause hält nicht, Medwedew wütet gegen die USA. Der Überblick am Abend.

Mehr als hundert leichte Panzer könnte Kiew demnächst erhalten und ein weiteres Luftabwehrsystem. Die Kräfteverhältnisse auf dem Schlachtfeld verschieben sich.

Der russische Ex-Präsident wirft den USA Anwendung von Nazi-Tricks vor. Die US-Botschaft hatte ein Video veröffentlicht, das sich an alle Russen wendet, die gegen den Krieg sind.

Der Militärexperte Carlo Masala hat die deutsche Zusage, Marder und Patriot-Raketen an die Ukraine zu liefern, begrüßt. Der Grünen-Politiker Anton Hofreiter fordert noch mehr Hilfen.

Putin hatte die Feuerpause für das orthodoxe Weihnachtsfest angekündigt. Sowohl Kiew als auch Moskau sprechen dennoch von feindlichem Beschuss.

Putin verkündet 36-stündige Feuerpause + Bewegung in der Panzer-Debatte. Der Überblick am Abend.

In einem Telefonat mit dem russischen Präsidenten versucht Erdogan, neue Lösungen zu finden. Doch der Kreml hält an seinen eigenen Spielregeln fest.

Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.

Viktor Orbán tänzelt zwischen der EU und Russland. Der Ukraine-Krieg offenbart jedoch Risse in seiner Strategie und könnte das Ende seiner Machenschaften einläuten.

Ende September reißen Explosionen Lecks in die Nord-Stream-Gaspipelines. Beweise für die Urheber der Sabotage gibt es bisher keine – der Bundestag wird unruhig.

Prigoschin äußert sich zu Bachmut, Putin stellt Hyperschall-Rakete in Dienst. Der Überblick am Abend.

Laut ukrainischem Präsidialamt findet der nächste EU-Ukraine-Gipfel in Kiew statt. Was spricht für, was gegen die Ortswahl – und wie hoch ist das Risiko? Experten analysieren die Lage.

Fast ein Jahr ist seit dem russischen Überfall auf die Ukraine vergangen. Kiew hat in dieser Zeit große Siege errungen und die militärische Überhand gewonnen. Bleibt das so? Eine Analyse.
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