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„Die Kinder sind tot“: Alrun Goettes Porträt einer Mörderin

Von Silvia Hallensleben

Mit großen Namen startet Gerard Mortier als Chef der Pariser Oper ab Herbst 2004: Luc Bondy inszeniert Händels „Hercules, Klaus Michael Grüber Janaceks „Aus einem Totenhaus“, Matthias Hartmann Strauss’ „Elektra“. Peter Sellars und der Videokünstler Bill Viola nehmen sich Wagners „Tristan und Isolde“ vor.

Brief an einen Freund: zum Gedenken an K.P. Herbach, die Seele des Berliner Buchhändlerkellers / Von Cees Nooteboom

Brian Wilson führt in Frankfurt das verschollene Beach Boys-Opus „Smile“ auf

Von Dr. Bodo Mrozek

Die Berliner Symphoniker sind offenbar ihrer Rettung nahe. Nach einer Tarifeinigung soll ein Drittel ihres Zuschusses durch neun Prozent niedrigere Löhne bei den drei Opernorchestern sowie dem Berliner SinfonieOrchester erzielt werden.

SOTTO VOCE Jörg Königsdorf steht im Bann einer italienischen Zauberin Langsam ist es an der Zeit, dass die Berliner Opernhäuser in ihren Foyers ein paar Büsten zu Ehren Georg Friedrich Händels aufstellen. Denn ohne die Händel-Produktionen sähe die künstlerische Erfolgsbilanz deutlich trüber aus: „Tamerlan“ an der Komischen und „Rinaldo“ an der Staatsoper waren jeweils die Highlights der Saison, und die neue „Alcina“ an der Komischen Oper hat ebenfalls gute Chancen, die beste Produktion des Berliner Opernjahrs zu bleiben.

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