Die britische Künstlerin Mona Hatoum erhält den RoswithaHaftmann-Preis. Mit der Auszeichnung, die nach einer Schweizer Galeristin benannt ist und mit 120000 Schweizer Franken (rund 77000 Euro) dotiert ist, werde eine der bedeutendsten Künstlerinnen der Gegenwart geehrt, teilte die Jury in Zürich mit.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 25.03.2004
„Starsky&Hutch“ reanimiert einen TV-Mythos der Siebzigerjahre – mit Vergnügen
Wissen ist Wandel: Vor 300 Jahren erschien zur Leipziger Buchmesse das erste „Zeitungslexikon“
Ob Mel Gibsons „Die Passion Christi“ in Deutschland tatsächlich ein Flop ist, dürfte die nun beginnende zweite Woche im Kino weisen – die Startwoche verlief, zumindest gemessen an den durch die USZahlen geweckten Erwartungen, einigermaßen zurückhaltend. Mit rund 285000 Zuschauern am ersten Wochenende kam Gibsons Film deutlich hinter dem Spitzenreiter „Bärenbrüder“ ins Ziel.
Sieben zeitgenössische Autoren sind in diesem Jahr für den Mülheimer Dramatikerpreis nominiert. Der Preis wird im Rahmen der Mülheimer Theatertage NRW am 11.
Die Mensch-Maschine ist wieder zum Leben erwacht. Nach einem Jahre langen elektronischen Winterschlaf haben Kraftwerk eine neue Platte veröffentlicht.
Land der Engel: Julio Médems „Tierra“ von 1996 predigt die Erlösung von fleischlicher Lust
FILMTIPP DER WOCHE Glück ist, weil die Grenzen von Ich und Welt zusammenfallen, ein Ausdehnungsphänomen. Arbeitslosigkeit auch – nur lautet ihre Botschaft: Besser, du wärst nicht da.
Jahrzehntelang ging es im deutschen Buchhandel nur in eine Richtung: aufwärts. Inzwischen aber regiert die Rezession. Wie kann die Branche überleben?
Sinnliche Frauen: Amsterdam widmet dem englischen Maler Dante Gabriel Rossetti eine opulente Ausstellung
Versöhnung zwischen den großen Religionen: Francois Dupeyron verfilmt den französischen Bestseller „Monsieur Ibrahim“ – mit Omar Sharif in der Hauptrolle