Das ist doch das Letzte, brüllt der alte Mann auf der Straße. Ich fass’ es nicht, ereifert er sich und steigert seinen Monolog zur Sturmflut von Schimpfwörtern, Verwünschungen, Flüchen.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 17.06.2004
Arg süß: Garry Marshalls „Liebeauf Umwegen“
Mit einem „Tanzplan“ möchte die Bundeskulturstiftung die Situation des zeitgenössischen Tanzes in Deutschland verbessern. Ab 2005 sollen mit jährlich bis zu 2,5 Millionen Euro in verschiedenen Städten „Tanzplattformen“ aufgebaut werden.
Neues CDU-Konzept zur Gedenkstättenförderung
Wenn man singt, sagt man über die Cajunmusik, kann man vergessen, wie schwer das Leben ist. Akkordeonspielen geht aber auch.
Ein Film zum Verlieben und sonst gar nichts: Richard Linklaters „Before Sunset“
Die Ausbrecherdeppen: „Ruby und Quentin“
beobachtet Göttinnen auf Abwegen Andres Veiels „Die Spielwütigen“ zeigt gerade im Kino, durch welch harte Schule Anwärter auf den Schauspielerberuf gehen müssen. Hundert Jahre früher musste der Nachwuchs ebenfalls schwere Prüfungen durchstehen, allerdings litt er nicht unter strengen Professoren, sondern unter entwürdigenden Rollen an drittklassigen Dorfbühnen.
Péter Esterházy erhält den Friedenspreis 2004
Start der Theaterbiennale 2004 in Wiesbaden: Gespräch mit den Direktoren Manfred Beilharz, Tankred Dorst und Ursula Ehler
Politik und Autobiografie: Beim Erlanger Comicsalon traf sich eine neue Generation von Zeichnern
Wieder da: „Die Katze auf dem heißen Blechdach“