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Man darf die Karriere von Bernarda Fink durchaus als Gegenentwurf zum Opernjetset mit seiner rastlosen Starproduktion sehen: Während andere Sänger voreilig zu Stars ausgerufen wurden und ebenso schnell wieder abstürzten, hat sich die Argentinierin Zeit gelassen. Fink hat sich nie zu Rollen drängen lassen, die ihren schlanken, warmtönigen Mezzosopran in Gefahr gebracht hätten, ist bei Mozart, Rossini und der Barockoper geblieben, statt von Carmen oder Dalila zu träumen.

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