Der deutsche Schauspieler Daniel Brühl ist in Spanien für den Goya-Filmpreis in der Kategorie bester Hauptdarsteller für seine Rolle in dem Polit-Thriller "Salvador" von der spanischen Filmakademie nominiert worden.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 18.12.2006
Der mutmaßliche Dieb des Spitzweg-Gemäldes "Friedenszeit" ist nach Angaben der Mannheimer Staatsanwaltschaft ein 41 Jahre alter Rechtsanwalt aus Mannheim.
Mit Sicherheitsmaßnahmen hat die Polizei die Wiederaufnahme der umstrittenen Inszenierung der Mozart-Oper "Idomeneo" vorbereitet. Mit Spürhunden suchten die Beamten nach verdächtigen Gegenständen.
Die in der Mongolei gefundene Eismumie eines Skythen-Kriegers wird jetzt ein Jahr lang im Göttinger Zentrum für Anatomie des Universitätsklinikums untersucht.
Die Schau "The Guggenheim Collection" in Bonn hat bereits 625.000 Besucher angelockt. Sie wird damit auch finanziell die Erwartungen der Veranstalter übertreffen.
Eines der beiden ältesten Bibel-Manuskripte der Welt, der so genannnte Codex Sinaiticus, soll von 2009 an im Internet zu sehen sein. Er gilt als eines der größten Pergamentbücher der Antike.
WDR-Intendant Fritz Pleitgen bekommt den Kulturgroschen 2007 des Deutschen Kulturrates. Der Kulturrat würdigt damit das herausragende kultur- und medienpolitische Engagement Pleitgens.
Die Berliner Liedermacherin Bettina Wegner verabschiedet sich 2007 mit einer letzten Tour von ihren Fans. Sie werde "das Singen als Beruf aufgeben", sagte Wegner.
Im Interview spricht der Hitler-Darsteller Bruno Ganz über seinen neuen Film "Vitus", in dem er eine neue Seite als schrulliger und einfühlsamer Großvater zeigt. Der Film ist sogar für den Oscar im Gespräch.
Theaterregisseur Stephan Kimmig hat mit einer bewegenden Neuinszenierung von Ödön von Horváths "Glaube Liebe Hoffnung" an den Münchner Kammerspielen einen Erfolg gefeiert.
"Das Streben nach Glück", der neue Film des 38-jährigen Schauspielers und Rappers, Will Smith, konnte am Wochenende den Spitzenplatz in den US-Kinocharts erobern.
Das Land Nordrhein-Westfalen will dem Kunstmuseum Bonn sechs Werke des Expressionisten August Macke (1887-1914) als Dauerleihgabe zur Verfügung stellen.
Viele deutsche Filmschaffende sehen ihre nächste Rolle als "Hartz IV"-Kandidat, da die wenigsten die Anforderungen für das ALG I nicht erfüllen können. Eine mögliche Lösung wird in dem Schweizer Modell gesehen.
Ehe-Elend aus dem Museum: „Ein Totentanz“ im Berliner Ensemble
Schlingensiefs Opa: Eine Münchner Ausstellung feiert Alan Kaprow als Erfinder des Happenings
Der schönste Lärm der Welt: Sonic Youth geben im Berliner Postbahnhof ein berauschendes Konzert
Großartig böse: Ryu Murakami führt mit seinem Roman „In der Misosuppe“ in Tokios Abgründe