zum Hauptinhalt

Therapien für Missbrauchsopfer sind eine extreme Herausforderung. Eine Heilung ist schwer, die Opfer kapseln sich ein. Bericht von einer Tagung in Berlin.

Von Caroline Fetscher

Einst nahm die Weisheit ihren Sitz im alten Thrakien - und aus der byzantinischen Stadt Triadika wurde Sofia. Heute verdient ein Philosophie-Professor dort nicht einmal 350 Euro und kann kaum davon leben. Zwischen Altlasten und Geschichtslosigkeit: Eine Momentaufnahme aus Bulgariens Hauptstadt.

Von Jan Röhnert
„Und auf einmal war alles ganz anders.“ Ingeborg Bachmann in den sechziger Jahren in Rom.

"Der schönste Sommer meines Lebens": Mit 18 verliebte sich Ingeborg Bachmann, Tochter aus Nazi-Familie, in einen österreichischen Juden. Ihr jetzt erst herausgegebenes "Kriegstagebuch" erzählt diese Geschichte, deren Bedeutung für Leben und Werk der Dichterin kaum überschätzt werden kann.

Von Oliver Pfohlmann

Der lettische Maestro-Shooting-Star Andris Nelsons überzeugt mit seiner Interpretation von Strauss' "Zarathustra" mit der Berliner Staatskapelle.

Nachdem Patrick Wengenroth im Studio der Schaubühne auf ebenso intelligente wie witzige Weise in seiner Show über Brechts episches Theater illustriert hat, wie dieses funktioniert, geht nun die Probe zum Exempel über. Die junge Berliner Regisseurin Friederike Heller inszeniert Brechts berühmten Klassiker Der gute Mensch von Sezuan und stellt sich damit erstmals an der Schaubühne vor.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })