Abreißen oder erhalten? Wie die Architektur der sechziger Jahre Deutschland bis heute prägt.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 06.04.2010
Jahr
Juan Diego Flórez an der Deutschen Oper
Wie eine West-Berlinerin die Stadt erleben kann
Selbst Seneca, der Seelenruhige, hatte irgendwann die Faxen dicke. Er hatte sich eine Wohnung über einem Bad gemietet und nun lärmte es tagein tagaus.
Seit „Sex and the City“ ist die Figur der verwirrten modernen Frauenseele ein Erfolgsgarant. Auch Ildikó von Kürthy lässt uns in sie in ihrem Bestseller Mondscheintarif Einblick nehmen.
Die Geschichte rast: „Squatting – erinnern, vergessen, besetzen“, eine Ausstellung in der Temporären Kunsthalle Berlin
Wie moderne Medien den Krieg ins Haus schleppen, Nachbarn sich gegenseitig erschießen und die Toten heimkehren, um im Fernsehen das eigene Sterben zu betrachten – über solche oft surreale Begebenheiten schreibt der US-amerikanische Autor William Cody Maher (Foto) in Feldpost – Wenn der Krieg nach Hause kommt.20 Uhr, Literaturwerkstatt, Knaackstr.
Auch das Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart besitzt RAF-Totenmasken, wie sie derzeit in einer Ausstellung in der Esslinger Villa Merkel für Wirbel sorgen.