
Vor der Fußball-WM: Die Berliner Nationalgalerie zeigt afrikanische Kunst an vier Orten in der Hauptstadt.

Vor der Fußball-WM: Die Berliner Nationalgalerie zeigt afrikanische Kunst an vier Orten in der Hauptstadt.
Zu Sowjetzeiten waren Kommunalkas jene berüchtigten Zwangs-WGs, in denen mehrere Familien in einer Wohnung hausten. Eng wird es im Ballhaus Ost auch, wenn in Kommunalka das ganze Gebäude zum osteuropäischen Territorium erklärt wird und Aktionisten aller Disziplinen die Etagen entern.
Die Ausstellung Who knows Tomorrow zeigt fünf Künstlern, deren Werk durch ihre afrikanische Herkunft geprägt ist, unter ihnen auch „Documenta“-Teilnehmer. El Anatsui, Pascale Marthine Tayou, Yinka Shonibare MBE, Zarina Bhimji (Foto) und António Ole haben ihre Arbeiten an vier Standorten der Nationalgalerie realisiert und spiegeln die Beziehungen zwischen Afrika und Europa.
Es war ein schöner Tag, das Hochwasser befand sich noch in weiter Ferne, da fuhren wir an die Oder, um uns dort ins Gras zu legen. Der Oderort mit dem schönen Namen Hohenwutzen schien der nächste zu sein, dorthin fuhren wir und sahen die Brücke und dachten: Wenn wir schon mal hier sind, fahren wir nach Polen, dort werden sie auch Gras haben.
Ein neues Ensemble soll Nachwuchstalente aus sieben Ländern Ex-Jugoslawiens zusammenbringen. Schon am 6. August sollen die kleinen Musiker ihr Debüt geben.

Außenseiter, Provokateur, Superstar: Marcel Reich-Ranicki zum 90. Geburtstag. An seiner Urteilskraft könnten sich andere ein Beispiel nehmen.
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