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„Gutes Theater ist immer links“, sagt der Leiter des Grips-Theaters, Volker Ludwig (73). 2011 übernimmt Stefan Fischer-Fels die Leitung.

Nach 42 Jahren zieht sich Volker Ludwig 2011 zurück. Nun soll Stefan Fischer-Fels neue Stücke für kleinere und größere Kinder erfinden und das Grips-Charakteristische bewahren.

Von Rüdiger Schaper

Eine Geschichte voller Spaß, Adrenalin, Anarchie und Gefahr erzählt der Dokumentarfilm Keep Surfing von Björn Richie Lob. In spektakulären Bildern geht es um das Wellenreiten – in München.

Stephan von Huenes Zeichnungen in Berlin

Von Simone Reber

Auf Urzeitreise mit Kurt Krömer: die Volksbühnen-Klamotte „Johnny Chicago“

Von Christian Schröder

„Ein Musiktheater über die Kunst des Sterbens“ nennt die Schweizer Theatergruppe Capri Connection ihre Produktion Ars Moriendi, die in Zusammenarbeit mit den Barockspezialisten der Schola Cantorum Basiliensis entstanden ist. Purcells „Funeral Music for Queen Mary“ bildet den Ausgangspunkt der Performance.

„Monat der Stipendiaten“, das klingt nach 30 Tagen trockene Lesekost. Ist es aber nicht, es wird nicht mal die ganze Zeit gelesen: Der gebürtige Kasache Anton Gonopolski (Foto) etwa hat mit Immendo einen Opernfilm über Jörg Immendorf gedreht.

Forever Young. Angus hinkt in purpurner Schuluniform und leuchtend weißen Söckchen durchs Olympiastadion.

Laut und lustig geben AC/DC eine fulminant altmodische Rock-Show im Berliner Olympiastadion. Mit Power-Akkorden, ein wenig Gebrüll und Kanonenschlägen bei den Zugaben nimmt sich die fünfköpfige Band selber nie richtig ernst.

Von Nadine Lange

Vor 20 Jahren gründete in Potsdam eine kleine Gruppe Italienbegeisterter den Verein Il Ponte, die Brandenburgische Gesellschaft der Freunde Italiens. Sie ist eine gemeinnützige und unabhängige Kulturgesellschaft, die Il Ponte, die Brücke, zu ihrem Symbol und zugleich zu ihrem Programm gemacht hat. Die Schriftstellerin Lonny Neumann nimmt seit Jahren an Studienreisen des Vereins teil. Im vorliegenden Ausschnitt berichtete sie von ihren Eindrücken einer zehntägigen Fahrt nach Sizilien.

Politik und indischer Film? Die beiden Begriffe lassen sich derzeit direkt mit der US-indischen Produktion „My Name is Khan“ kurzschließen, die Bollywood-Superstar Shah Rukh Khan als indischstämmigen Forrest Gump auf eine antirassistische Mission durch die USA schickt: Doch das gutgemeinte Unterhaltungskino schlichterer Bauart bietet sich durchaus auch als Referenz für die von Dorothee Wenner und Nicole Wolf betreute Filmreihe „Moving Politics – Cinemas from India“ an.

Von Silvia Hallensleben
Im Rahmen des Umzuges nach Berlin wurde das Verlagsarchiv von Suhrkamp ins Literaturarchiv nach Marbach gebracht und dort dauerhaft eingelagert.

Der Umzug vom Suhrkamp Verlag nach Berlin hatte auch ökonomische Gründe. Doch diese seien nicht ausschlaggebend gewesen, so Thomas Sparr, stellvertretender Verlagsleiter.

Von Gerrit Bartels
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