Mexikos Pyramidenstadt Teotihuacan ist weltberühmt– und voller Rätsel. Eine Ausstellung im Berliner Martin-Gropius-Bau.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 30.06.2010
Das Copy-Paste-Syndrom: Wie aus Studierenden Plagiatoren werden und aus Dozenten akribische Detektive.
Das waren noch Zeiten, als die Künstler- und Flaneurszene in der Potsdamer Straße, liebevoll auch „Potse“ genannt, noch brummte. Die wirklich aufregenden Läden liegen längst in anderen Ecken Berlins, nur das Ex ’n’ Pop hält weiterhin die Stellung.
„Der Ort, an dem die Menschen zu Göttern werden“, so nannten die Azteken die mexikanische Pyramidenstadt Teotihuácan. Vor rund 1.
Montagabend. Ich kaufe im Spätshop eine Zeitung.
Zwischen Faszination und Beklemmung: das Rohkunstbau-Festival im Marquardter Schloss beschwört Atlantis
Anlässlich des 600. Jahrestages der Schlacht bei Tannenberg lädt das Deutsche Kulturforum östliches Europa am morgigen Freitag und am Samstag zu Filmen, Vorträgen und einer Podiumsdiskussion ins Filmmuseum und ins Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte ein.
„Erlebnis Garten“ für die FamilieZu einem „Erlebnis Garten" lädt die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten am kommenden Samstag ab 18 Uhr Familien in den Neuen Garten ein. Den Erwachsenen bietet die Veranstaltung „Jazz mit Seeblick“, den Kleinen vielerlei Unterhaltung.
„Maritimer Abend“ im Filmmuseum zeigte politisch undenkbare Geschichten
Rund neunzig singende Slowenen werden heute nach einer 15-stündigen Busfahrt in Potsdam ankommen. In den Abendstunden haben sie schon eine Probe zu absolvieren.
Heute vor 60 Jahren gründete Peter Suhrkamp in Frankfurt am Main seinen Verlag. Sechzig Gründe, warum das seit Anfang dieses Jahres in der Pappelallee in Berlin-Prenzlauer Berg ansässige Verlagshaus eine so wichtige Bedeutung hat und bestimmt nie an Bedeutung verlieren wird: 1.
Ulrich Tukur singt, swingt und scherzt im Tipi
Zugegeben, das schauspielerische Talent von Shah Rukh Khan – Nummer eins in der aktuellen Weltstar-Liste – ist durchaus begrenzt. Aber spätestens wenn sein nach Amerika emigrierter indischer Held als Kosmetikvertreter durch die Beauty-Salons von San Francisco tingelt, toppt er locker jede Avon-Beraterin: Bollywood schlägt Hollywood.
Das Melodram hat eine Aufwertung erfahren, ist es doch kein Synonym mehr für Schnulze und Kitsch. Die versteckte Gesellschaftskritik, das differenzierte Frauenbild, all das wird längst auch von Medienwissenschaftlern gewürdigt.

Die Filmreihe „Ophüls & Ophüls“ im Berliner Zeughaus-Kino vereint Vater und Sohn