
Nur Gutes wollen, damit aber Unheil anrichten: Juli Zehs Dorfroman „Unterleuten“.
Nur Gutes wollen, damit aber Unheil anrichten: Juli Zehs Dorfroman „Unterleuten“.
Die Flüchtlinge in Griechenland: Beobachtungen am Strand und in Athen, mit Blick auf Anna Seghers’ Flüchtlingsroman „Transit“.
"Das ist kein Klavierkonzert!" Marino Formenti eröffnet das Festival MaerzMusik mit einem experimentellen Abend.
Yael Ronen inszeniert am Maxim-Gorki-Theater „Feinde – die Geschichte einer Liebe“.
Er war ein Held des Progrock und galt als der "Hendrix der Hammondorgel". Jetzt ist Rock-Keyboarder Keith Emerson gestorben.
Neues Selbstbewustssein: Die Sängerin Lou Doillon im Berliner Postbahnhof.
Ohne Serge Gainsbourg wäre die französische Popmusik sehr viel grauer und provinzieller. Wobei die Verdienste des notorischen Womanizers nicht nur darin lagen, seinen chansonversessenen Landsleuten stilistische Seitenpfade wie Progressive Rock oder Reggae nahezubringen, sondern eben auch darin, eine Art Dynastie zu inthronisieren, die bis zum heutigen Tag – mehr als zwei Jahrzehnte über seinen Tod hinaus – die Popszene im Nachbarland mitbestimmt.
Mit Leidenschaft dabei: Das Orchester Berliner Musikfreunde ist das am längsten existierende Laienensemble der Stadt. Jetzt feiert es 150-jähriges Jubiläum.
Stern am Showhimmel: Der großen Sängerin und Schauspielerin Liza Minnelli zum 70. Geburtstag.
Er brillierte in Rock und Jazz, vergaß aber nie seine klassischen Wurzeln. Keith Emerson, Mitgründer von Emerson, Lake & Palmer, ist im Alter von 71 Jahren gestorben.
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