Jeder soll sich hineintrauen: Der Kreuzberger Projektraum Stations gehört zu den Preisträgern des diesjährigen Project Space Awards. Ein Besuch im Hochhausdschungel.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 14.09.2022
Eskaliert die Situation bei der Documenta, nach der Forderung, die Filme „Tokyo Reels“ nicht mehr zu zeigen? Die Chefin der Expertenkommission über die Aufgabe des Gremiums und gestörte Kommunikation
„Der Elefant im Raum“: Der Proust-Experte und Literaturkritiker Andreas Isenschmid zeigt, wieviel Spuren Prousts jüdische Herkunft in dessen Werk hinterlassen hat.
Bestsellerautor Jan Weiler versammelt in „Max. Memoiren eines Schulanfängers“ die Ich-Geschichten eines quicken Sechsjährigen. Leider ist manches etwas altbacken.
Die rauschhafte Bild-und-Klang-Collage „Moonage Daydream“ feiert den Mythos von David Bowie.
George Clooney und Julia Roberts spielen in der RomCom „Ticket ins Paradies“ Albtraumeltern. Da lacht nicht nur das Fremdenverkehrsamt von Bali.
Beim Musikfest Berlin präsentiert das RSB unter Vladimir Jurowski Xenakis, Bartók und Mahlers Fünfte. Großartig: die Geigerin Vilde Frang und der Bariton Georg Nigl.
Die Arbeit am Wannsee wird immer wichtiger für das deutsch-amerikanische Verhältnis in schwierigen Zeiten. Ein große Spende für jüdische Studien macht Hoffnung.
Die Londoner Bildhauerin Mona Hatoum hat lange auch in Berlin gelebt. Nun wird sie anlässlich der Art Week mit drei Ausstellungen gewürdigt.
Der Libertines-Sänger hat den Rock’n’Roll überlebt, jetzt stellt er in Berlin seine Kunst aus. Ein Gespräch über Leinwände voller Blut, kreatives Arbeiten, Kate Moss und Amy Winehouse.