
„Polimentvergolder/ nur anders“: Der Berliner Dichter zeigt sich in seinen neuesten „Gedichtkonstrukten“ wieder einmal als waldläufiger Meister der Untertreibung.

„Polimentvergolder/ nur anders“: Der Berliner Dichter zeigt sich in seinen neuesten „Gedichtkonstrukten“ wieder einmal als waldläufiger Meister der Untertreibung.

Ein schmeichelndes Timbre, ein breites Showlächeln. Mit dem Sänger Tony Bennett stirbt einer der klassischen US-Entertainer.

Was die Demenz eines alten Mannes mit dem Absturz der MH 370 von Kuala Lumpur nach Peking zu tun hat: Das intensive Debüt der Rimini-Protokoll-Mitbegründerin Helgard Haug.

So schnell wird das Buch nicht verschwinden, sagt der Leseforscher Matthias Bickenbach. Gerade in der Konkurrenz zu den elektronischen Medien zeigt sich, was es ist und kann.

Er verkaufte Millionen Alben und gewann 20 Grammys: Tony Bennett galt als der letzte große Jazzsänger Amerikas. Nun ist er im Alter von 96 Jahren gestorben.

In der Ausstellung „Who by Fire“ im Haus am Lützowplatz blicken jüdische, palästinensische und arabische Künstler auf ihr Land.

Die Berliner Künstlerin Hani Hape sucht den „Female Gaze“ und deutet dafür Helmut Newton um. Das Ergebnis ist ein 50 x 70 cm großes Buch, voller nackter Männer.

Mit Verdis „Aida“ begann die Geschichte der Opernfestspiele in der Arena von Verona. Logisch, dass zum 100. eine neue Inszenierung her muss. Ein Besuch an der Etsch.

Mit Witz und Liebe zum Detail schildert die amerikanische Schriftstellerin die Welt der New Yorker Upper Class.

Dass die Großkatzen-Sichtung im Süden Berlins nicht jeden ängstigt, könnte auch mit Clarence, dem schielenden Löwen aus der ZDF-Serie „Daktari“ zusammenhängen.

Nach ein paar Wochen ohne Fußball gibt es reichlich WM im Fernsehen, demnächst auch wieder Bundesliga satt. Da haben es neue Streamer mit Randsportarten schwer.

Volker Koepp ist der bedeutendste Chronist ostdeutscher Kulturlandschaften. In seinem Dokumentarfilm „Gehen und Bleiben“ folgt er den Spuren Uwe Johnsons.

Das war dann mal weg: Weil immer mehr Bilder für Film und Fernsehen künstlich erzeugt werden, trennt sich der Südwestfunk vom Großteil seiner Requisiten.
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