Der britische Sänger begeisterte mit Hits wie „Albany“ und „Abschied ist ein scharfes Schwert“ in Deutschland ein Millionenpublikum. Roger Whittaker starb am 13. September.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 18.09.2023
Alle sind sich einig: Natürlich darf Charlotte Gneuß als 1992 im Westen geborene über die DDR schreiben. Warum aber wurde Ingo Schulzes „Mängelliste“ an die Buchpreisjury weitergereicht?
Die Performance zieht durch vier verschiedene Wohnungen und gibt Einblick in die Lebenswelt psychisch Erkrankter – die unerhörterweise nicht störungsfrei funktionieren.
Der RIAS Kammerchor und das Freiburger Barockorchester spielen unter Leitung von Justin Doyle Werke von Joseph und Michael Haydn.
Nominiert für die Longlist des Deutschen Buchpreises und mit seinem krimireifen Plot auch zu Recht: Der in den siebziger Jahren angesiedelte Roman einer Autorin, die 1992 in Ludwigsburg geboren wurde.
130.000 Gäste besuchten die Berlin Art Week. Die Stadt war wieder mal der Star. Das heißt jetzt nicht ausruhen, sondern kontinuerlich weitermachen.
Der britische Popstar Arlo Parks kommt für einen Auftritt nach Deutschland. Niemand schreibt im Moment so schöne Lieder über Einsamkeit und die „Super Sad Generation“.
Der ukrainische Autor, DJ und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.
Großes Solo in den Kammerspielen des DT: Mercy Dorcas Otieno zeigt Suzie Millers Gerichtsmonolog in deutschsprachiger Erstaufführung.