
Wer war eher da: Berlin oder Cölln? Das war schon früh umstritten, manchmal sogar mit Fäusten. Drei Experten haben sich der Frage erneut angenommen.

Wer war eher da: Berlin oder Cölln? Das war schon früh umstritten, manchmal sogar mit Fäusten. Drei Experten haben sich der Frage erneut angenommen.

Die Komische Oper feiert ein Gastspiel im Flughafen Tempelhof. Regisseur Tobias Kratzer inszeniert Hans Werner Henzes Oratorium „Das Floß der Medusa“ spektakulär.

Der Dokumentarfilm „Sieben Winter in Teheran“ erinnert an die vom iranischen Regime hingerichtete Reyhaneh Jabbari – und zeichnet das Psychogramm einer in die Lüge getriebenen Gesellschaft.

Wie geht es weiter auf der Erde? Die Künstlerinnen Helin Ulas und Sarah Oh-Mock imaginieren posthumane Welten und ermutigen Besucher, dasselbe zu tun.

Die Diskussion um die Anthologie „Oh, Boy!“ hat es wieder einmal gezeigt: Im Interesse einer geschlechtergerechten Gesellschaft reicht eine Selbstanklage in Sachen toxischer Männlichkeit nicht aus.

In „Steglitz, wir haben ein Problem!“ treten die Polit-Kabarettisten eine ambitionierte Mission an. Was wohl Richard David Precht dazu sagen würde?

Die eigene Biografie, erneut ein Spiel: Maxim Billers neuester, wieder einmal zu Unrecht nirgendwo nominierter Roman „Mama Odessa“ ist sein bislang bester.

„Weltall Erde Mensch“: Zur Saisoneröffnung gibt es ein utopistisches Märchen am DT. Das verliert sich in einer bunten Zeitschleife.

Nicht nur Ulf Poschardt schießt gerne auf den Elfenbeinturm. Und doch leben manche Menschen ganz gerne dort. Wie lange noch?

Was seit langem gefordert wurde, ist endlich besiegelt. Wer könnte die Kiewer besser verstehen als die Berliner?
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