
Der Journalist und „Tagesschau“-Moderator Constantin Schreiber will sich öffentlich nicht mehr zum Islam äußern. Immer wieder wurde er dafür bedroht und attackiert – zuletzt mit einer Torte ins Gesicht.

Der Journalist und „Tagesschau“-Moderator Constantin Schreiber will sich öffentlich nicht mehr zum Islam äußern. Immer wieder wurde er dafür bedroht und attackiert – zuletzt mit einer Torte ins Gesicht.

Im RBB-Sendesaal feiert am Freitag die erste Oper Namibias Berliner Premiere. „Chief Hijangua“ verhandelt die deutsche Kolonialbesetzung im Süden Afrikas – mit schillernden klassischen Klängen.

Netrebko, eine der größten Sängerinnen unserer Zeit, wird in Berlin als Stellvertreterin zur Verantwortung gezogen, um die eigene Ohnmacht ob des Krieges in der Ukraine zu kaschieren.

Für den norwegischen Maler Edvard Munch war Berlin ein Sprungbrett für seine Karriere. Eine Ausstellung erzählt nun über diese enge Beziehung zu Berlin.

Der frühere „Bild“-Chef will seinen Springer-Verrat offensichtlch vergessen machen

Inspiriert von Virginia Woolfs Roman hat der spanische Philosoph und Queertheortiker einen zugleich kämpferischen, poetischen und lebensfrohen Genremix geschaffen.

Venedig kann auch sehr nass sein: Mit seinem Spuk in der Lagunenstadt hat der Schauspieler und Regisseur Kenneth Branagh einen ziemlichen Humbug gedreht.

Die Galerie Sprüth Magers eröffnet zur Art Week mit einer Ausstellung des Fotografenpaares Bernd und Hilla Becher. Ein Treffen mit ihrem Sohn Max in der Ausstellung.

Am Freitag tritt die russische Diva an Berlins Staatsoper Unter den Linden in Verdis Mörderstück „Macbeth“ auf. Ihr Auftritt ist höchst umstritten - es geht um die Freiheit der Kunst und ihre moralische Verantwortung. Neutral darstellen kann Netrebko das Stück zumal als Russin nicht.

Der Ex-“Bild“-Chef soll nicht länger den Eindruck erwecken, das „ZDF Magazin Royale“ und das Bundesinnenministerium hätten gemeinsame Sache gemacht. Böhmermann leitet rechtliche Schritte ein.

Für über eine Million Euro hat sich das Berliner Museum kurz vor seiner sanierungsbedingten Schließung einen Kaschaner Teppich aus dem 16. Jahrhundert gesichert.

Schon erstaunlich, dass sich eine total missglückte Inszenierung von Giuseppe Verdis „Don Carlo“ seit 21 Jahren im Repertoire der Berliner Staatsoper hält. Oder vielleicht doch nicht?

Eine „offene, aktive Fehlerkultur“ wollte der Antisemitismusbeauftragte als Reaktion auf die Wende im Fall um den Sänger. Warum bekam das niemand mit?

Warum die Auftritte der russisch-österreichischen Sopranistin an der Berliner Staatsoper vom kommenden Freitag an so umstritten sind.

Vom Geheimtipp zum Shooting Star: Der britische Superproduzent und Songwriter Fred Again begeistert bei seinem ausverkauften Berliner Konzert

Für seine aktuelle Ausstellung baute der chinesische Künstler und Dissident bekannte Gemälde aus Lego nach. Ai Weiwei über seine Liebe zu Bausteinen, die Zukunft von Taiwan und Klimaproteste.

Auf der Vernissage die Wand anmalen, Sitzstreik im Museum. Diese fünf Dinge sollten Sie beherzigen, wenn Sie mit Kindern zu Kunst-Events gehen.
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