
Ein unabhängiges Verlagshaus zwischen Tradition und Moderne – auf der Suche nach den Klassikern von morgen: Der Aufbau Verlag ist 80 Jahre alt.

Ein unabhängiges Verlagshaus zwischen Tradition und Moderne – auf der Suche nach den Klassikern von morgen: Der Aufbau Verlag ist 80 Jahre alt.

Im Konzerthaus am Gendarmenmarkt bringen junge slowakische Musiker Stücke aus ihrer Heimat zum Klingen. Nur bei Dvořáks Sechster verlässt sie ihr Gespür.

Von „Pretty Woman“ über Spielbergs „Die Fabelmans“ bis hin zu Bully Herbigs „(T)Raumschiff Surprise“: Wer trotz des schönen Wetters lieber Fernsehen guckt, kann sich über einige Filmklassiker freuen.

Naturnähe, Automatismen, das Unbewusste: Die Hamburger Kunsthalle weist erstmals die erstaunliche Nähe zwischen den beiden großen Kunstbewegungen nach.

Kleine Messen behaupten sich zunehmend parallel zu den globalen Gegenwartskunst-Schauplätzen. Am erfolgreichsten: Die Art Monte-Carlo.

Das Weiße Haus hat die Smithsonian-Museen aufgefordert, ihre Ausstellungspläne vorzulegen. Zum 250. Geburtstag der USA im nächsten Jahr will er eine konforme Selbstdarstellung.

Streit um Barry Avrichs Doku „The Road Between Us: The Ultimate Rescue“, die von der Rettungsaktion eines pensionierten israelischen Generals erzählt. Der Film wurde vom Toronto Filmfestival gestrichen.

In der Ferne das Licht: Der alte Neue Wilde Bernd Zimmer hat sich längst vom 80er-Jahre-Thema Berlin befreit und malt nun abstrakte Landschaften.
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