Der amerikanische Animationsfilm um eine dämonenjagende K-Pop-Girlgroup ist der erfolgreichste Netflix-Film aller Zeiten, der Titelsong „Golden“ Deutschlands offizieller Sommerhit. Ein Erklärungsversuch.
Alle Artikel in „Kultur“ vom 28.08.2025
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Von tröstend-sphärischen Klängen aus England bis hin zu waschechtem Country aus Nashville, dazu Lärm und Kontroversen: Das sind die Alben der Woche.
Weil das Pergamonmuseum umfassend saniert werden muss, wurde ein temporärer Ausstellungsbau erstellt. Nun ziehen erste Stücke zurück – und die Genehmigung läuft aus.
„Die Küblböck-Story – Eure Lana Kaiser“ zeigt das Leben einer Person, die immer wieder aufgestanden ist – und für viele junge queere Menschen den Weg geebnet hat.
Bertolt Brechts frühes Lustspiel „Mann ist Mann“ legt in der Inszenierung von Peter Atanassow den Fokus auf soldatisches Mitläufertum und militärischen Konformismus.
Gar nicht so diplomatische Beziehungen: Die Thrillerserie „Hostage“ begeistert. Kann sie es mit Vorgängern wie „House of Cards“ aufnehmen?
Große Überraschung: Magdeburg ist Theater des Jahres, und Holzingers Spektakel „Sancta“ schlägt fast alles. Das „größte Ärgernis“ sehen die Kritiker zu Recht in Berlin.
Ihr neues Buch handelt von Machtmissbrauch in der Verlagsbranche. Wie viel Autobiografie in „Die Assistentin“ steckt und warum die Bestseller-Autorin sich so nach dem Deutschen Buchpreis sehnt.
Darren Aronofsky lässt in dem wilden Genre-Mix „Caught Stealing“ die Lower East Side der Neunziger wiederaufleben. Und beweist: Austin Butler sieht auch mit blutiger Nase blendend aus.
Es beginnt als harmloses Hobby. Bis es der „Thursday Murder Club“ von Regisseur Chris Columbus mit einem echten Mord zu tun bekommt.
In den USA greift Donald Trump die Smithsonian Institution und andere kulturelle Einrichtungen an. Auch in Polen, Großbritannien und Deutschland versuchen rechtspopulistische Kräfte, Museen zu beeinflussen. Wie sich dem begegnen lässt.
Auto-Hagiografie, Entwicklungsroman, Rock’n’Roll-Story: Der Leadsänger von Wanda erzählt vom Aufstieg der österreichischen Band und wie sich das alles für ihn angefühlt hat.
Der französische Regie-Veteran François Ozon serviert mit „Wenn der Herbst naht“ ein fintenreiches Familiendrama. Oder ist es doch ein Provinzkrimi? Das darf das Publikum entscheiden.