
Mit Verve in die Klamotte: Ken Ludwigs Stück „Carmen darf nicht platzen“ unter der Regie von Pascal Breuer in der Komödie am Kurfürstendamm.

Mit Verve in die Klamotte: Ken Ludwigs Stück „Carmen darf nicht platzen“ unter der Regie von Pascal Breuer in der Komödie am Kurfürstendamm.

1478 wurden Lorenzo und Giuliano de Medici im Chor der Kathedrale von Florenz überfallen. Giuliano starb, Lorenzo übte Rache. Eine Ausstellung im Bode-Museum zeichnet die Geschichte nach.

Könnte ein neuer Hit im Repertoire werden: Antú Romero Nunes hat am Berliner Ensemble William Shakespeares Verwechselungskomödie „Was ihr wollt“ inszeniert.

Faszinierend und überwältigend: Der spanische Choreograf Marcos Moreau hat im Schillertheater für das Staatsballett Berlin das Tanzstück „Wunderkammer“ inszeniert.

Virtuose Trennschärfe und zauberhafte Momente: Das Konzerthausorchester spielte unter dem Dirigat von Joana Mallwitz Musik von Gershwin, Ravel und Dvořák.

Viel barocke Pracht, dazu Minimal Music: Ein Konzert des Ensemble Nuovo Aspetto mit dem südafrikanischen Barockflötisten Stefan Temmingh im Boulez-Saal.

Unweit des Altonaer Museums wurde der Gemüsehändler Süleyman Taşköprü erschossen. Die Fotografin Regina Schmeken suchte die Stätten der NSU-Verbrechen wieder auf und erschrak erneut.

„Made in Germany“: Heino spielte im Potsdamer Nikolaisaal vor einer riesigen Deutschlandfahne seine größten Hits wie „Alte Kameraden“ oder „Karamba, Karacho, ein Whisky“.

In Norwegen trotzen Verlage der Zeitungskrise: Mit Gratisabos und KI holen sie junge Leser zurück – und feiern plötzlich digitale Erfolge. Wie machen sie das?

Die Demokratie steckt in einer ihrer tiefsten Krisen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Soziologen Oliver Nachtwey und Carolin Amlinger analysieren die Ursachen dafür.

US-Schauspieler Richard Gere ist ein langjähriger Freund des Dalai Lama. Der kommt ihm manchmal auch körperlich nah. Über prägende Begegnungen, Reinkarnation und die Illusion des autonomen Selbst.
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