
Hollywood-Star Ryan Gosling wird der Held im neuen „Star Wars“-Film „Starfighter“. Die Geschichte soll in einem völlig neuen Zeitabschnitt spielen – Premiere ist für Mai 2027 geplant.
Hollywood-Star Ryan Gosling wird der Held im neuen „Star Wars“-Film „Starfighter“. Die Geschichte soll in einem völlig neuen Zeitabschnitt spielen – Premiere ist für Mai 2027 geplant.
Noaz Deshe erzählt in „Xoftex“ vom Mikrokosmos Flüchtlingslager. In dokumentarische Alltagsszenen mischen sich Elemente aus dem Horror- und Fantastikfilm.
Der Norweger Dag Johan Haugerud hat eine Trilogie über Liebe, Sex und Sehnsucht gemacht, mit „Träume“ gewann er den Goldenen Bären. Jetzt kommt der erste Teil ins Kino.
Regisseur Ryan Coogler lässt in „Blood & Sinners“ Blutsauger auf eine Blues-Party los, um vom Erbe der Sklaverei zu erzählen. Das ist bestes Autoren-Popcornkino.
Cannes hat inzwischen Venedig als wichtigstes Schaufenster für die Oscar-Saison abgehängt. Das diesjährige Programm schöpft wieder aus dem Vollen.
Die iranische Justiz hat Maryam Moghaddam und Behtash Sanaeeha für ihren gefeierten Film „Ein kleines Stück vom Kuchen“ bestraft. Das Urteil: Propaganda gegen das System.
Die Insel Lesbos war ab den Achtzigern ein beliebtes Reiseziel für Lesben. Tzeli Hadjidimitriou zeichnet deren freizügige Gegenkultur in ihrer sehenswerten Doku „Lesvia“ nach.
Erich Ponto wurde mit der „Feuerzangenbowle“ berühmt, hat aber auch in NS-Hetzfilmen gespielt. Darf man ihn weiter ehren? Darüber ist in Dresden eine Debatte entbrannt. Die AfD fordert: „Hände weg von Ponto“.
Im Film „Dog Man – Wau gegen Miau“ treffen ein superschlauer Hund und ein Schurken-Kater aufeinander. Ein bunter, turbulenter Spaß, der ab Donnerstag im Kino zu sehen ist.
Um das bemerkenswerte Regiedebüt „Rote Sterne überm Feld“ ist wegen eines Kurzauftritts des Rammstein-Sängers eine Diskussion entbrannt, die viel über unsere Streitkultur verrät.
Das erfolgreichste Videospiel aller Zeiten ist als ziemlich durchgeknalltes Action-Abenteuer für Kinder verfilmt worden. Nur die Fantasie der Vorlage bleibt dabei auf der Strecke.
In ihrem Regiedebüt „Mit der Faust in die Welt schlagen“ zeichnet Constanze Klaue ein unversöhnliches Portrait vom Aufwachsen zweier Brüder in der sächsischen Provinz.
Val Kilmer standen nach „Top Gun“ alle Türen in Hollywood offen, aber der Schauspieler eckte oft an. Die Würdigung eines wahren Filmstars und eigenwilligen Charakterkopfs, der nun mit 65 Jahren gestorben ist.
Die 21. Ausgabe des Achtung Berlin Filmfestivals gewährt wieder verblüffende Einblicke in das Filmschaffen der Hauptstadt. Der Blick reicht von Kreuzberg bis Fuerteventura.
1934 verschwanden deutsche Aussteiger auf den Galápagos-Inseln. Ron Howard hat darüber ein Drama zwischen Tragödie und Farce gemacht, mit Jude Law und Daniel Brühl. Und durchaus aktuellen Bezügen.
In Joshua Oppenheimers Anti-Musical „The End“ hat sich eine Familie in der apokalyptischen Zukunft eingerichtet. Seine Satire über die menschliche Verdrängungsleistung passt in unsere Zeit.
Regisseur Gilles Lellouche erzählt die altbekannte Geschichte einer ungleichen Teenager-Romanze. „Beating Hearts“ platzt vor lauter Leben aus allen Nähten.
Rund dreieinhalb Jahre nach dem tödlichen Schuss auf eine Kamerafrau während der Dreharbeiten ist der Trailer zum Western „Rust“ vorgestellt worden. Der Star war bei der Premiere nicht anwesend.
Der Prozess gegen Gérard Depardieu fällt in ein gesellschaftliches Klima, in dem sexualisierte Übergriffe nicht mehr als Kavaliersdelikt betrachtet werden. Ist #MeToo endgültig in Frankreich angekommen?
Volksbühnen-Star Florentina Holzinger spielt in ihrer ersten Kinorolle eine Kampfsportlerin, die ein Job nach Jordanien verschlägt. „Mond“ irritiert auf subversive Weise mit westlichen Klischees.
Der Kampf um das Westjordanland ist das Thema des prämierten Dokumentarfilms „No Other Land“. Der Regisseur Hamdan Ballal soll nun Augenzeugenberichten zufolge bei Ausschreitungen selbst verletzt worden sein.
In Barry Levinsons elegantem Thriller „The Alto Knights“ spielt Robert De Niro gleich zwei berühmt-berüchtigte Bosse der Cosa Nostra. Kann das gut gehen?
1937 war „Schneewittchen“ Disneys erster abendfüllender Zeichentrickfilm, jetzt gibt es eine Neuauflage. Das Projekt war von zahlreichen Skandalen geplagt, die auch im Film zu spüren sind.
Wenn alles zu viel ist: Nach der Berlinale-Premiere kommt Tom Tykwers turbulenter 160-Minüter „Das Licht“ mit Nicolette Krebitz und Lars Eidinger jetzt ins Kino.
Das Biopic „Niki de Saint Phalle“ von Céline Sallette erzählt von der Emanzipation der Bildhauerin, die mit ihren Nana-Skulpturen berühmt wurde.
Der Thriller über das Olympia-Attentat 1972 in München geht als Favorit ins Rennen um die Lolas. Konkurrenz bekommt er unter anderem von „Die Saat des heiligen Feigenbaums“.
Der „Baywatch“-Star hat lange gegen sein negatives Image angekämpft. In dem Drama „The Last Showgirl“ spielt Pamela Anderson jetzt die Rolle ihres Lebens, buchstäblich.
Die Ökofilmtour feiert dieses Jahr ihr 20. Jubiläum. Das Filmfestival tourt noch bis Ende April durch Brandenburg.
Die Tragikomödie „The Critic“ zeigt, wie ein Theaterkritiker seine Macht missbraucht. Ian McKellen glänzt als teuflischer Journalist.
Das mit einem Oscar prämierte Drama „Für immer hier“ erinnert an Rubens Paiva, den das brasilianische Militär 1971 tötete. Fernanda Torres spielt seine Frau, die sich gegen das Regime und dessen System aus Unterdrückung und Überwachung stellt.
Alain Guiraudie ist der Eigenbrötler im französischen Kino. Seine hintergründige Krimikomödie „Misericordia“ interessiert sich mehr für die Begehren seiner Figuren als für ein Verbrechen.
Im lettischen Animationsfilm „Flow“ kämpfen Tiere in einer postapokalyptischen Welt ums Überleben. Der Regisseur sagt: „Solche Filme kann heute jeder machen“.
Regisseur Michel Hazanavicius versucht sich mit „Das kostbarste aller Güter“ an einem waghalsigen Unterfangen: einen märchenhaften Animationsfilm über den Holocaust.
Mit „Sisterqueens“ hat Clara Stella Hüneke einen beeindruckenden Film über drei junge Berlinerinnen und ihr Rap-Projekt geschaffen. Und gleichzeitig eine Liebeserklärung an die Kraft von künstlerischer und sozialer Arbeit.
Sean Bakers Screwball-Komödie holt fünf Oscars. Bester Hauptdarsteller wird Adrien Brody, beste Hauptdarstellerin Mikey Madison. Alle Gewinner im Überblick.
Mit fünf Oscars für die Komödie „Anora“ zeichnet die Academy einen kleinen, unabhängig produzierten Außenseiter aus. Aber die politischen Statements machen andere Filme.
„Anora“ war der Gewinner des Abends und niemand freut sich schöner als Gerd Nefzer. Was ist sonst passiert bei Hollywoods größter Gala? Ein Überblick über die besten und emotionalsten Momente.
Es ist der größte Abend Hollywoods: Auf dem roten Teppich der 97. Oscar-Verleihung haben sich die Stars in Schale geworfen.
Die Oscar-Verleihung am Sonntag wird unter dem Eindruck der zweiten Präsidentschaft von Donald Trump stehen. Sie könnte schon ein Indiz sein, wie Hollywood mit diesem Problem in den nächsten vier Jahren umgeht.
Am Sonntag werden zum 97. Mal die Oscars verliehen. Favorit „Emilia Pérez“ ist nach einem Eklat vielleicht schon aus dem Rennen. Aber das Kandidatenfeld ist trotzdem spannend wie lange nicht mehr.
Im vergangenen Jahr feierte die Produktionsfirma Columbia Pictures des kontroversen Moguls Harry Cohn ihren 100. Geburtstag. Das Arsenal zeigt nun eine Retrospektive des einflussreichen Studios.
Gene Hackman etablierte sich mit Filmen wie „French Connection“ und „The Conversation“ als Charakterdarsteller. Nun ist der Hollywood-Star mit 95 Jahren gestorben.
Ein erstaunlicher Bob Dylan und schwanger per Anhalter um die halbe Welt: Das und mehr haben wir in den Kinotipps für Sie.
Eine Theatergruppe im Hochsicherheitsgefängnis Sing Sing spielt gegen die Brutalität des Systems an. Greg Kwedars Filmdrama zeigt, worauf es in der Kunst ankommt: Menschlichkeit.
Renée Zellweger will es als Chaosfrau Bridget Jones zum vierten Mal wissen. „Verrückt nach ihm“ ist die tränenreiche Fortsetzung der britischen Kultkomödie nach den Romanen von Helen Fielding.
Seit „Das Lehrerzimmer“ ist die Hamburger Schauspielerin auch international ein Star. Ein Gespräch über Oscar-Nominierungen, Arbeitswelten im Film und ihre Rolle als Pflegefachkraft in „Heldin“.
Die Berlinale ist vorbei, doch Filmfreunde müssen nicht traurig sein. Einige der Festivalperlen, darunter der Siegerfilm, werden bald in den deutschen Kinos zu sehen sein. Wir stellen sie vor.
Die norwegische Coming-of-Age-Komödie „Dreams (Sex Love)“ gewinnt den Goldenen Bären. Die Jury um Todd Haynes hat in einem sehr ausgewogenen Wettbewerb die richtigen Filme ausgezeichnet.
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