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Kino

Surreale Visionen. „Fleck des Teufels“ nennt die Mutter ihren Sohn Koffi (Marc Zinga).

Regisseur Baloji erzählt in „Omen“ von der (alb)traumhaften Rückkehr eines jungen Kongolesen in seine frühere Heimat. Ein spannendes Spiel mit Selbstbildern und Identitäten.

Von Fabian Tietke
Nicolas Cage als Paul in „Dream Scenario“.

Nicolas Cage ist mitverantwortlich für das wildeste Kopfkino aus Hollywood. In der surrealen Komödie „Dream Scenario“ spielt er nun einen Collegeprofessor, der in den Träumen seiner Mitmenschen auftaucht.

Von Andreas Busche
Corinna Harfouch und Lars Eidinger sind beide für Matthias Glasners Familiendrama „Sterben“ nominiert.

Nach den „deutschen“ Oscars zeichnen die Nominierten für die Lolas wieder ein realistischeres Bild des hiesigen Kinos. Mit neun Nominierungen ist Matthias Glasners Berlinale-Film „Sterben“ der Favorit.

Ein Kommentar von Andreas Busche
Tricia Tuttle, upcoming Berlinale director, poses on the red carpet ahead of the awards ceremony of the 74th Berlinale International Film Festival, on February 24, 2024 in Berlin. (Photo by Tobias SCHWARZ / AFP)

Die Nachfolgerin der jetzigen Doppelspitze tritt im April ihr Amt an. Welche Aufgaben findet Tricia Tuttle vor? Welche sind lösbar, und welche eher nicht?

Ein Kommentar von Christiane Peitz