Zum SPD-Parteitag Die SPD geht nicht danach, was finanzierbar und richtig ist, sie geht danach, wo sie die meisten Stimmen herbekommt! Getrieben von der Bisky/Lafontaine-Partei hat sie schlichtweg Angst, in der Bedeutungslosigkeit zu verschwinden.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 04.11.2007
„Betrieb Schule – Bildung ist kein Produkt“ von Hinrich Lühmann vom 28. Oktober Endlich ein Schulleiter, der vor den Folgen der bürokratischen Reformen seit Pisa warnt: Die neue Schule bildet weniger, erzieht weniger, wird schlechter statt besser.
„Was Wissen schafft – Ein Exzellenz-Verwässerungsplan“ von Alexander S. Kekulé vom 31.
Zum Porträt des Nobelpreisträgers James D. Watson vom 19.
Zur Diskussion über ein Tempolimit auf den deutschen Autobahnen Aus welcher Mottenkiste kommen die „Sozial-“demokraten eigentlich? Der Parteitagsbeschluss, ein Tempolimit auf Autobahnen einzuführen ist das Allerletzte.
Der Mensch will keine Reformen, trotz Einsicht in deren Nutzen. Deshalb brauchen brutale Wahrheiten eine Portion Dichtung.
Thomas Roser über das Wirtshaus Kalin, durch das demnächst die Schengen-Grenze verläuft
Liegt es am Pastor, an der Kirche, am Gottesdienst? Im Berliner Szenebezirk Prenzlauer Berg geschieht offenbar ein Wunder. Entgegen dem allgemeinen Trend treten dort immer mehr Menschen in die Kirche ein.
Humboldt-Uni schiebt Indien an den Rand“ von Amory Burchard vom 1. November Die HU streicht die Südasienwissenschaften ersatzlos entsprechend eines Beschlusses ihres eigenen Präsidiums.
„Bezirk lehnt Straftäter-Wohnheim ab“ vom 26. Oktober „Planungsrechtliche Bedenken …“, ist das die nebulöse Umschreibung der eigentlichen Aussage, nämlich dass unsere Bezirksregierung mit dieser gesellschaftlichen Randgruppe nichts zu tun haben und ein geplantes Wohnprojekt verhindern will?
Zum Streit um die Berechnungsgrundlage für einen Mindestlohn in der Postbranche Mich deucht, CDU-Generalsekretär Pofalla ist schlecht informiert: Unter Einbeziehung der Zeitungsboten und vor allem der Taxifahrer (!) deckt der Tarifvertrag für Briefzusteller nicht nur unter 50 Prozent der Betroffenen ab, was ihn nicht zur Allgemeingültigkeit qualifiziert.