Ich habe einen Schnauzbart, manchmal geschieht mir ein Ausrutscher, doch ich habe fünf Kinder großgezogen“, sagt Bronislaw Komorowski nicht zum ersten Mal in diesem Wahlkampf. Es klingt sympathisch, doch reichlich unbedarft für einen, der Polens neuer Staatspräsident werden will.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 18.06.2010
Nicht nur im Fußball kann man sich selbst ein Bein stellen: Ein Meister darin ist auch Potsdam, genauer: die Stadtverwaltung, geführt vom Sozialdemokraten Jann Jakobs. Als ob nicht ein Bebauungsplan nach dem anderen von Gerichten gekippt würde, hat das Rathaus Bootshäuser am Griebnitzsee, die es selbst genehmigt hatte, kurzerhand zu Schwarzbauten erklärt.
Die USA verabschieden sich vom Begriff des "radikalen Islam". Regierung und Medien stehen in der Verantwortung, den richtigen Ton zu treffen.
![Foto: dpa](/meinung/images/heprodimagesfotos825201006182rlv2258jpg/alternates/BASE_16_9_W440/heprodimagesfotos825201006182rlv2258jpg.jpeg)
Es ist ehemaliger Fitnesstrainer und gehört bald offiziell zur Königsfamilie: Ein Porträt von Daniel Westling.
Politik war für Dichand recht simpel: Veränderungen waren schlecht, Ausländer auch, Entscheidungsprozesse müssen wie in den 60er Jahren in Hinterzimmern stattfinden und das vorzugsweise bei ihm.
![Angela Merkel in Brüssel.](/meinung/images/merkel-afp4/alternates/BASE_16_9_W440/merkel-afp.jpeg)
Eine Kanzlerin, deren Regierung in Berlin Endzeitstimmung verbreitet, zeigt sich auf dem Brüsseler Gipfel als führungsstarke Politikerin. Auf europäischer Ebene bekommt Angela Merkel viel Unterstützung.
Selbst der Hofreporter der größten schwedischen Boulevardzeitung gibt zu: „Wir wissen bis heute erstaunlich wenig von Daniel Westling“ – im Vergleich zum Rest der Königsfamilie und deren Freuden. In einem sind sich aber alle einig.
Die USA verabschieden sich vom Begriff des „radikalen Islam“
Eine Minderheitsregierung von SPD und Grünen in NRW könnte zur Ampel werden
Deutschland braucht immer mehr gut ausgebildete Menschen. Das ist die gute Nachricht aus dem Nationalen Bildungsbericht.
Keine Stunde war die Nachricht vom Tod des Hans Dichand alt, da brach in Österreich beinahe das Internet zusammen. Der Server der „Kronen-Zeitung“, die die Meldung vom Ableben ihres Herausgebers und Hälfteeigentümers ins Netz gestellt hatte, war hoffnungslos überlastet.