Warum Berlins Medienvielfalt bewahrt bleiben sollte.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 02.06.2010
Israel zeigt Videos, die Gaza-Aktivisten legen Zeugnis ab: Heißt Sehen noch Wissen?
Bitter ist es. Da wollen 1600 Afghanen über einen Weg zum Frieden reden, sie werden von 12.000 Sicherheitskräften bewacht. Und dann schlagen dennoch Raketen ein, dringen Radikale bis an das Versammlungsgelände vor. Kabul am Mittwoch.
Kann man ein Schloss verschieben? Am Potsdamer Platz ist so ein Kunststück schon einmal gelungen.
Am Sonntag und Montag trifft sich die Regierung im Kanzleramt. Doch was da so euphemistisch als Sparklausur angekündigt wird, ist viel mehr. An diesen beiden Tagen entscheidet sich das Schicksal der schwarz-gelben Koalition. Spätestens.
Die Politik muss gewaltig aufpassen, jetzt nicht jeden Kredit bei den Menschen da draußen im Lande zu verspielen, bei denen, die in der wahren Wirklichkeit leben. Also, wenn es denn so kommt und diese Bundesregierung tatsächlich am (künftigen) Geld für die Bildung – einer Ressource dieses Volkes, als Wachstumspotenzial nicht zu unterschätzen – sparen will, dann ist das, ja, was?
Nach Feinripp-Unterwäsche sieht Wolfgang Joop so gar nicht aus. Eher fällt der höchst erfolgreiche Designer auf Smoking-Events schon mal mit extravaganten Anzügen auf, die von fern an Louis-Vuitton-Koffer erinnern.
Mit seinem schockierenden Vorgehen gegen die Aktivisten auf hoher See hat Israel es geschafft, nicht nur die üblichen Verdächtigen zu empören. Die EU-Botschafter und der UN-Sicherheitsrat kamen zu einem Krisentreffen zusammen, die Nato-Botschafter zu einer Sondersitzung.
Die deutschen Gerichte brauchen keine Anti-Folter-Belehrung aus Europa
Wie ein Rapper: Horst Köhler begründete seinen Rücktritt mit fehlendem Respekt