
Die Bürger haben ein feines Gespür dafür, ob jemand mundtot gemacht werden soll. Der Fall Sarrazin ist noch nicht zu Ende. Gewinner gibt es bisher keine, Verlierer schon. Ein Kommentar.

Die Bürger haben ein feines Gespür dafür, ob jemand mundtot gemacht werden soll. Der Fall Sarrazin ist noch nicht zu Ende. Gewinner gibt es bisher keine, Verlierer schon. Ein Kommentar.
Weder durch die arabischen Nationen noch durch Israels Öffentlichkeit geht angesichts der Nahost-Gespräche in Washington ein erwartungsfroher Ruck. Und so scheinen diesmal vor allem die Vereinigten Staaten die treibende Kraft zu sein.
Sei es die Debatte um Sarrazin oder der Fall Kachelmann. Es herrscht eine grassierende Unzufriedenheit damit, wie wenig die Meinung des Einzelnen zählt und wie wenig sie wichtig genommen wird im Meinungsbildungsprozess. Die "Bild" sieht da die Chance zur Kampagne.

Aus gegebenem Anlass hat sich Harald Martenstein gefragt: Was ist eigentlich Diskriminierung? Was versteht man unter diesem Begriff?
Deutschland würde besser funktionieren, wenn die Bundesländer wieder mehr Macht hätten. Ein Kommentar.
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