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Wenn man den Sommer über nicht zu Hause war, sind die gewohnten Wegmarken nach der Rückkehr kaum noch zu erkennen. Diese Stadt, deren Umrisse man doch mit geschlossenen Augen wiedererkennen würde, scheint sich in unserer Abwesenheit verwandelt zu haben: Die Baustelle am Ende der Straße ist nicht mehr da, das Haus gegenüber ist in eine graue Plastikplane eingewickelt.

Von Pascale Hugues

Ausgerechnet der idealistische Philosoph Jean-Jacques Rousseau soll dem Berliner Politiker René Stadtkewitz bei der Gründung seiner neuen Partei helfen. Stadtkewitz hat sich bei Rousseau ein paar Sätze über die „Freiheit“ geliehen und wendet sich gegen den Zwang zur politischen Korrektheit.

Alexander Ritzmann, Senior Fellow bei der European Foundation for Democracy in Brüssel.

Im Westen ist Al Qaida handlungsunfähig. Aber die Mittel, die zur Niederlage der islamistischen Terroristen geführt haben, werden nicht die gleichen sein, die langfristig diesen Erfolg sichern können.

Von Alexander Ritzmann
Der Autor war der letzte Ministerpräsident der DDR. Am kommenden Montag erscheinen seine Erinnerungen: „Ich will, dass meine Kinder nicht mehr lügen müssen. Meine Geschichte der deutschen Einheit“ (Herder Verlag, Freiburg 2010, 329 Seiten, 19,95 Euro).

Das Volk hat nicht nur die Mauer niedergedrückt, die Diktatur weggefegt, sondern selbst das Land verändert. Lothar de Maizière erinnert sich an den Weg zur Einheit. Wie sich die DDR vor 20 Jahren selbst demokratisierte.

Nein, mit dem Tagesspiegel wollte Renate Künast am Donnerstag nicht sprechen. So müssen wir uns denken, was sie zu ihrer Kritik am Auftritt von Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der Ehrung des dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard veranlasste.

Von Gerd Nowakowski

Müssen die Bürger bei der nächsten Bundestagswahl die Kürzel CDU, CSU und FDP durch RWE, Eon, EnBW und Vattenfall ersetzen?

Von Gerd Appenzeller

Mit einem einzigen Satz hat Erika Steinbach wieder einmal Schlagzeilen gemacht, in Deutschland und in Polen – und auch diesmal stand zunächst die Sorge im Raum, die Annäherung zwischen beiden Ländern könne Schaden nehmen. Doch anders als früher ist diese Sorge heute unbegründet.

Von Claudia von Salzen
Bundesinnenminister Thomas de Maizière.

In konservativen Milieus wird Thomas de Maizière als "Wohlfühlminister" abgetan - zu unrecht. Denn er steht zum umstrittenen BKA-Gesetz, wirbt für die Vorratsdatenspeicherung und hat es gewagt, der Islamkonferenz die "Suspendierung" eines Teilnehmers zuzumuten.

Von Frank Jansen

Ob man die Vereinbarung zwischen Bundesregierung und den vier großen Stromerzeugern als „Geheimvertrag“ bezeichnet, ist Geschmackssache. Eine Verlängerung der Akw-Laufzeiten kann sinnvoll sein oder auch nicht.

Nein, mit dem Tagesspiegel wollte Renate Künast am Donnerstag nicht sprechen. So müssen wir uns denken, was die Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag zu ihrer Kritik am Auftritt von Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der Ehrung des dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard veranlasste.

Mit einem einzigen Satz hat Erika Steinbach wieder einmal Schlagzeilen gemacht, in Deutschland und in Polen – und auch diesmal stand zunächst die Sorge im Raum, die Annäherung zwischen beiden Ländern könne Schaden nehmen. Doch anders als früher ist diese Sorge heute unbegründet.

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