Die Deutsche Bank plant eine massive Kapitalerhöhung. Das ist eine gute Nachricht.
Alle Artikel in „Meinung“ vom 10.09.2010
Wenn man den Sommer über nicht zu Hause war, sind die gewohnten Wegmarken nach der Rückkehr kaum noch zu erkennen. Diese Stadt, deren Umrisse man doch mit geschlossenen Augen wiedererkennen würde, scheint sich in unserer Abwesenheit verwandelt zu haben: Die Baustelle am Ende der Straße ist nicht mehr da, das Haus gegenüber ist in eine graue Plastikplane eingewickelt.

Parodist, das klingt schäbig, so schäbig wie Afterkünstler. Max Giermann ist Parodist, und er ist ein Verwandlungskünstler.
Die Energieversorger tricksen ihre Kunden aus, statt sie ernst zu nehmen
Ausgerechnet der idealistische Philosoph Jean-Jacques Rousseau soll dem Berliner Politiker René Stadtkewitz bei der Gründung seiner neuen Partei helfen. Stadtkewitz hat sich bei Rousseau ein paar Sätze über die „Freiheit“ geliehen und wendet sich gegen den Zwang zur politischen Korrektheit.

Im Westen ist Al Qaida handlungsunfähig. Aber die Mittel, die zur Niederlage der islamistischen Terroristen geführt haben, werden nicht die gleichen sein, die langfristig diesen Erfolg sichern können.

Das Volk hat nicht nur die Mauer niedergedrückt, die Diktatur weggefegt, sondern selbst das Land verändert. Lothar de Maizière erinnert sich an den Weg zur Einheit. Wie sich die DDR vor 20 Jahren selbst demokratisierte.
Nein, mit dem Tagesspiegel wollte Renate Künast am Donnerstag nicht sprechen. So müssen wir uns denken, was sie zu ihrer Kritik am Auftritt von Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der Ehrung des dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard veranlasste.
Müssen die Bürger bei der nächsten Bundestagswahl die Kürzel CDU, CSU und FDP durch RWE, Eon, EnBW und Vattenfall ersetzen?
Mit einem einzigen Satz hat Erika Steinbach wieder einmal Schlagzeilen gemacht, in Deutschland und in Polen – und auch diesmal stand zunächst die Sorge im Raum, die Annäherung zwischen beiden Ländern könne Schaden nehmen. Doch anders als früher ist diese Sorge heute unbegründet.

In konservativen Milieus wird Thomas de Maizière als "Wohlfühlminister" abgetan - zu unrecht. Denn er steht zum umstrittenen BKA-Gesetz, wirbt für die Vorratsdatenspeicherung und hat es gewagt, der Islamkonferenz die "Suspendierung" eines Teilnehmers zuzumuten.
Ob man die Vereinbarung zwischen Bundesregierung und den vier großen Stromerzeugern als „Geheimvertrag“ bezeichnet, ist Geschmackssache. Eine Verlängerung der Akw-Laufzeiten kann sinnvoll sein oder auch nicht.
Nein, mit dem Tagesspiegel wollte Renate Künast am Donnerstag nicht sprechen. So müssen wir uns denken, was die Fraktionsvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen im Bundestag zu ihrer Kritik am Auftritt von Bundeskanzlerin Angela Merkel bei der Ehrung des dänischen Karikaturisten Kurt Westergaard veranlasste.
Mit einem einzigen Satz hat Erika Steinbach wieder einmal Schlagzeilen gemacht, in Deutschland und in Polen – und auch diesmal stand zunächst die Sorge im Raum, die Annäherung zwischen beiden Ländern könne Schaden nehmen. Doch anders als früher ist diese Sorge heute unbegründet.
Wie sich die DDR vor 20 Jahren selbst demokratisierte / Von Lothar de Maizière