
Unser Leser, selbst als Architekt am Umbau-Projekt beteiligt, widerspricht in einigen Punkten unserem Bericht und bittet Leserinnen und Leser, sich selbst ein Bild zu machen. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser, selbst als Architekt am Umbau-Projekt beteiligt, widerspricht in einigen Punkten unserem Bericht und bittet Leserinnen und Leser, sich selbst ein Bild zu machen. Und wie sehen Sie’s?

Unsere Leserin lehnt autofreie Innenstädte ab und fordert stattdessen, dass Klimaschutz, Wirtschaft und Mobilität zusammengedacht werden. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser plädiert für mehr Kleinteiligkeit bei der Gestaltung des unwirtlichen Alex und kritisiert den Tagesspiegel für eine „modernistische Agenda“. Und wie sehen Sie’s?

Als Replik auf Bundeskanzler Friedrich Merz schreibt unsere Leserin unter anderem über Erfahrungen am Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg. Und wie sehen Sie’s?

Die Redaktion des neu gegründeten Tagesspiegels ging auf Zuschriften zum Leitartikel „Vom künftigen Deutschland“ ein und stellte eine Veröffentlichung im „Demokratischen Forum“ in Aussicht.

In seiner Replik auf einen Leserbrief an den Tagesspiegel erklärt BFV-Vize Thorsten Manske, warum der Verband die „FuWo“ nicht retten konnte. Und er gibt Hoffnung.

„Sojawurst, auch Friedenswurst genannt“, unser Leser erinnert Christdemokraten an ihren langjährigen Vorsitzenden und dessen Lebensmittel-Idee. Und wie sehen Sie’s?

Der Redaktionsleiter Tagesspiegel Background Energie & Klima antwortet hier auf die Zuschrift eines Lesers und geht dabei auch auf dessen Medienkritik ein. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser, selbst Spieler und Trainer, trauert um die nach 102 Jahren eingestellte „Fußball-Woche“ – und kritisiert den Berliner Fußball-Verband wie auch die Politik. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser fordert, dass nicht Firmen-Interessen, sondern die Konsumenten im Mittelpunkt der Namensdebatte um Fleisch oder Nicht-Fleisch stehen müssten. Und wie sehen Sie’s?

In der Debatte um korrekte Bezeichnungen für vegetarische und vegane Lebensmittel erinnert unser Leser an bereits vorhandene rechtliche Vorgaben. Wie sehen Sie’s?

Unser Leser wohnt selbst im Norden Berlins und fährt durchaus gern Auto. Doch er kritisiert „einen Verkehr, der die Lebensqualität der Bewohner einschränkt“. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser plädiert für „informierten demokratischen Wettstreit“ als Grundlage politischen Handelns in der pluralistischen Gesellschaft. Und wie sehen Sie’s?

In der Debatte zur ungeliebten Hauptstadt appelliert unsere Leserin an ihre Mit-Berliner, erinnert an frühere Zeiten in Ost wie West – und schickt ein Gedicht.

Unser Leser wendet sich gegen Gier und die Ideologien ständigen Wachstums. Sie betrachteten „die Erde als billigen, unbegrenzten Rohstoff“. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser berichtet von seinen Erfahrungen in Nord- und Süddeutschland, zitiert einen Zugezogenen aus Lübeck – und grüßt aus Berlins Bayerischem Viertel. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser findet die Debatte lächerlich und schlägt vor, was nun dringend noch reguliert werden muss, „weil wir als Verbraucher offenbar zu dumm sind“. Und wie sehen Sie’s?

Unsere Leserin ist davon überzeugt, dass Berlin mit Imagekampagnen nicht weiterkommt. „Wer weltweit andere Städte gesehen und erlebt hat, weiß das.“ Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser fordert, dass die Politik zur Rede gestellt wird, „wenn sie zu wenig gegen die größte Krise unserer Zeit unternimmt und sie sogar befeuert“. Und wie sehen Sie’s?

Unsere Leserin fordert, Erziehung und Verantwortung zu stärken, statt dauernd auf andere, zumeist kleinere Städte zu schauen. Und wie sehen Sie’s?

Unsere Leserin plädiert nach fünf Wochen in der amerikanischen Metropole dafür, sich an deren Mobilitäts-Politik zu orientieren. Und wie sehen Sie’s?

Unsere Leserin schlägt neben der überfälligen Angleichung der Gehälter vor, „den Ostdeutschen die Ansichten der Westdeutschen über 40 Jahre Trennung entgegenzusetzen“. Und wie sehen Sie’s?

Unsere Leserin kritisiert Landwirtschaftsminister Alois Rainer wegen fehlenden Engagements für Klimaschutz und artgerechte Haltung – und für die Fixierung auf den Wolf. Und wie sehen Sie’s?

Unser Leser hält die Zustände in Berlins Bussen und Bahnen für Senioren wie ihn selbst für nicht zumutbar. Er empfiehlt aber freiwillige Checks der Fahrtauglichkeit. Und wie sehen Sie’s?
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