„Integrationstreffen auf Dauer“vom 7. NovemberRegelmäßigere Treffen sind für die bessere Integration von Migranten sicher förderlich.
Lesermeinung
Marktcenter im Umbruch,30.10.
Grönemeyer, ein Literaturwettbewerb und die Entdeckung des LesensEin Beitrag zu einem Literaturwettbewerb, unter den ersten zehn und als Belohnung gedruckt, sollte in einer öffentlichen Lesung zum Vortrag gebracht werden. Verstärker und Stehpult, so wurde der leidenschaftlichen Vorleserin beschieden, könne sicherlich die Rektorin der Grundschule zur Verfügung stellen.
Brandenburg ist Schlusslicht bei DDR-Aufarbeitung, 24.10.
Junghanns als CDU-Parteichef zurück getreten, 21.10.
Von Sinnen, und: Ifo-Chef Sinn entschuldigt sich, 28.10.
Heyes Woche: Potsdam – eine Geschichte 25.10.
Fall Magnus: Zeugen haben ausgesagt. 1.
Fachhochschulen überschätzen sich. Und: Wer sind wir, 3.
Mundtot gemacht, 3.11.
Berichterstattung über die gescheiterte Wahl Andrea Ypsilantis zur hessischen MinisterpräsidentinFrau „Lügilanti“ hat die Quittung für ihre ausschweifenden und wechselnden Darstellungen erhalten. Vier „Abweichler“ gaben sich zu erkennen und teilten der Öffentlichkeit mit, den Weg der Toleranz im Hessischen Landtag nicht mitgehen zu wollen oder zu können.
Teltower Mädchen erfinden „Spielplatzpatenschaft“„Mein Platz zum Spielen“, so der Titel eines Filmprojekts der MädchenZukunftsWerkstatt. An welchen Orten – außer dem eigenen Zimmer – können wir spielen?
Det is` die Krise - Der Karl Dietz Verlag verkauft Marx wie geschnitten Brot23.10.
„ Von Sinnen“ von Stephan-Andreas Casdorff vom 28. OktoberIhr Kommentar hat mich sehr gefreut.
„Mehdorn geht in die Offensive“von Carsten Brönstrup vom 26. OktoberViele Probleme der Bahn sind hausgemacht.
Zu Christian Wulffs Vergleich zwischender Kritik an Managern undder Judenverfolgung im „Dritten Reich“Die Sozialphilosophie ist sich spätestens seit John Stuart Mill und Max Weber der Tatsache bewusst, dass sie es in Fragen der Gerechtigkeit mit Phänomenen zu tun hat, die die Ethik selbst nicht für oder gegen die eine oder andere Seite entscheiden kann.Dazu gehört das vom englischen wie vom deutschen Philosophen erläuterte Beispiel von den Talenten und Chancen und dem Arbeiten nach besten Kräften.
Zur Berichterstattung über Gewaltin öffentlichen VerkehrsmittelnAlle reden im Moment von gewalttätigen Übergriffen in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Die auffälligen Jugendlichen finden sich aber nicht nur in Bussen und Bahnen.
„Die Übergriffe machen uns Angst / Auch Migranten müssen Homosexuelle tolerieren“ von Sascha Steuer vom 7. NovemberHerr Steuer schreibt: „Integration ist vor allem eine Verpflichtung und Aufgabe der Migranten.
Zur Berichterstattung über Gewaltin öffentlichen VerkehrsmittelnEs mehren sich in Berlin Gewaltdelikte gegen Busfahrer, ohne dass zur Lösung des Problems wenigstens ein Schritt in die richtige Richtung unternommen wurde. Die Verärgerung der BVG-Mitarbeiter ist berechtigt.
„Kinder ohne Bindung“von Marion Mück-Raab vom 27. OktoberWie war das noch mit der Geschichte vom barmherzigen Samariter (Lukas, Kapitel 10, Verse 30–37)?
Zur Wahl Barack ObamasBemerkenswert sind die Reden, die McCain und Obama nach der Wahl hielten: Anstatt als unterlegener Politiker den Untergang des Landes oder sonst Schlimmes zu beschwören, gratuliert er Obama und fordert seine Anhänger auf, Obama zu unterstützen. Obama wiederum zollt seinem unterlegenen Gegner hohen Respekt – anstatt Häme über ihn zu gießen oder ihn der Unfähigkeit zu bezichtigen.
„Ypsilanti scheitert an SPD-Rebellen“vom 4. NovemberNun wissen wir Bescheid: Das Gewissen ist (wie) eine Katze; wie diese schleicht es sich an, heimlich, ohne großes Aufsehen zu erregen.
Zum Interview mit Klaus Staeckvom 21. OktoberKlaus Staeck hat in dem bemerkenswerten Gespräch mit Ihnen zwei fundamentale Werte beschworen: Daseinsvorsorge und Öffentlichkeit.
„Wem gehört die Geschichte der DDR? / Ein alter Brief und neue Blockflöten-Töne“ von Matthias Schlegel vom 27.
„Politik will Mogeleien von Lehrern unterbinden/Vergleichsarbeiten: Thilo Sarrazin findet Zustimmung für den Vorschlag, Tests von schulfremden Pädagogen betreuen zu lassen“ vom 28. OktoberEs ist keineswegs ein Tabu, sondern nur allzu bekannt, dass es unfähige Lehrer gibt!
Zur Berichterstattung über die Präsidentschaftswahl in den USAAnfang des Jahres habe ich im Tagesspiegel zum ersten Mal einen Bericht gelesen, in dem von der Präsidentschaftswahl in den Vereinigten Staaten die Rede ist. Hillary Clinton tritt gegen ihren Herausforderer Barack Obama an.
„An der Seite der Schwachen“von Gregor Gysi vom 30. Oktober und„Und doch: Die DDR war antisemitisch“von Michael Wolffsohn vom 31.
Zur Schließung des Flughafens TempelhofDie Erinnerung an den Flughafen kann mir (Ex-DDR-Bürger) keiner nehmen. Der Flughafen Tempelhof gehört zu den faszinierenden Dingen, die ich leider meiner Tochter nicht mehr so zeigen kann, wie sie mir wertvoll waren.
„Die Kommision geht um / Rauchverbot. Nacktscanner, VW-Gesetz – die EU macht wieder von sich reden.
„Polizei will nicht Bus und Bahn fahren“ von Jörn Hasselmann und Klaus Kurpjuweit vom 28. OktoberJeden Tag erscheinen Notizen über Gewalt gegen BVG-Fahrer.
„Verbote kann man nicht essen“von Harald Martenstein vom 26. OktoberHarald Martensteins Glosse spricht mir aus der Seele.
„Scholz: Klassen sollen weniger als 20 Schüler haben“ vom 21. OktoberAuch ich fordere eine Reduzierung der Klassenstärke.
„Erschummelte Erfolge“ vom 19. OktoberMit der Frage der Verlässlichkeit von Vergleichstests sprechen Sie ein aktuelles Thema an, das über den Bereich der Migranten weit hinausgeht.
„Kommen Sie doch mal zum Abendessen“ vom 14. OktoberMoscheegegner Joachim Swietlik kritisiert, dass die Ahmadiyya-Gemeinde die Gleichstellung von Frauen und Männern nicht akzeptieren würde.
„Schaffnerin setzt Mädchen im Dunkeln aus“ vom 23. OktoberEs ist ja schön und gut, daß Mitreisende anboten, dem Mädchen eine Fahrkartezu spendieren.
Zur Berichterstattung über StreiksDiese Streiks verstehe ich nicht mehr. Erstens weil die Folgen für die Stadt katastrophal sind.
„Krach um junge Ruhestörer / Die Klagen über lärmende Kinder nehmen zu“ vom 5. OktoberKinder sind unsere Zukunft – nur wollen das viele nicht verstehen.
Zur Berichterstattung über Reich-Ranicki, Heidenreich und den FernsehpreisEin dreifaches „Hoch!" Herrn Reich-Ranicki.
„Üble Nachrede“ vom 23. OktoberWarum nennt der Autor es „üble Nachrede", wenn über Jörg Haiders Homosexualität in den Medien berichtet wird?
Zur Berichterstattung über die FinanzkriseHerzlichen Dank Harald Schumann und der Wirtschaftsredaktion! So wie die Hintergründe der Finanzkrise und Lösungansätze beschrieben und erklärt werden, habe ich das in keiner anderen Publikation auch nur annähernd gleichermaßen verständlich und dennoch kurz gehalten gelesen.
Bündnis sorgt sich um Stadtfest,10.10.
Obst und Gemüse weiter stark belastet14.10.
Moderne Bauten sind alle Murks17.10.
Verwaltung will Lerchensteig nicht schließen, 14.10.
Zum Interview mit dem KunstexpertenHenrik Hanstein vom 11. OktoberHerr Hanstein vom Kunsthaus Lempertz antwortete auf die Frage „Sind die Erben und Nachlassverwalter der Bildhauer generell ein Problem, weil sie unter dem Zwang der Wertschöpfung stehen?
„Berliner Stielbewusstsein“von Daniela Martens vom 11. OktoberDass Sie das Thema verschmutztes Berlin in einem ganzseitigen Artikel aufgreifen, ist zu begrüßen.
Zur FinanzkriseNur eine Kurzmeldung im Wirtschaftsteil, aber es ist eine Meldung , die zu Tränen rührt. Josef Ackermann verzichtet für dieses Jahr auf seinen Gehaltsbonus!
Zur FinanzkriseDie Krise hat bisher in den USA 1,6 Millionen Haushalte das Haus gekostet und wird in Great Britain Tausende Banker den Job kosten und in Deutschland? Die Zeitarbeiter wurden bei Opel, Ford und BMW schon vor die Tür gesetzt.