
Die Bundesagentur für Arbeit unterhält in Berlin die bundesweit größte Künstler-Kartei

Die Bundesagentur für Arbeit unterhält in Berlin die bundesweit größte Künstler-Kartei
Moderne am Alten Markt, 17.4.
„Der Schirrhof ist ein Hinterhof“, 24.4.
Verwirrung um Potsdamer Pufferzone28.3.
Zappeln ist gesund, 6.4.
„Sein Leben stand für echte Mobilität“Der Potsdamer Romanist Ottmar Ette präsentiert Alexander von Humboldt in zwei neuen Büchern als Vordenker der Globalisierung. 27.
Die Arbeit der Polizei aus nächster NäheIm Rahmen des Jugendprojektes „Hinter die Kulissen schauen“ besuchten Kinder und Jugendliche vom Club 91 die Polizeiwache Potsdam. Dabei bekamen sie einen Einblick in die Arbeit der verschiedenen Bereiche, von der Schutz- bis zur Kriminalpolizei.
Ein Unrecht, das längst nicht getilgt ist2.4.
In dieser großen Zeit, 2.4.
Ein Magnet ohne Zufahrt, 27.3.
Redebedarf, 28.3.
Bombodrom: Druck auf Minister Jung wächst Oberverwaltungsgericht: Bundeswehr darf Luft-Boden-Schießplatz nicht in Betrieb nehmen, 28.3.
Fragen an eine SchriftstellerinDie Klasse 4 A der Franz-Dümichen Grundschule in Werder/Havel besuchte die Stadtbibliothek und lernte eine echte Schriftstellerin kennen. Ihr Name: Christa Kozik.
In drei Schritten die Welt retten, 16.3.
Gute Aussichten für Geltower TÜV-Schule 13.3.
30 Jahre jung und sehr vital, 21. MärzDie Autorin schreibt, dass 1988 mit dem Aufbau der Waldstadt II begonnen wurde.
Minerva bringt dem Schlossbau Glück26.3.
Zu den Leserbriefen unter „Holländisches Viertel: Einkaufen im Halteverbot2, 20.3.
Potsdamer Straße: flicken oder sanieren? 21.
Berichte zur geplanten Sanierung des Karl-Liebknecht-Stadion mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket IIDurch die Unesco-Vorgaben sind die Um- und Neubauarbeiten im Stadion sehr beschnitten und so wird alles auf die Renovierung vorhandener Anlagen und Bauten sowie den geplanten Kunstrasenplatz hinauslaufen. Sind dafür acht Millionen nicht zu viel?
Preiswerter Wohnraum gesucht 20.3.
Erneute Wendungen im Fall Magnus, 20.3.
Große Tiefgarage an der Alten Fahrt26.3.
Glückliche Töchter - 09.03.
Termin bei Doktor „Internet“, 5.3.
Babelsberger Literaturklub auf der Leipziger BuchmesseMit der dreizeiligen japanischen Lyrikform „Haiku“ gewann Katrin Lemke vom Potsdamer Literaturklub die Aufmerksamkeit der Messebesucher in Leipzig. Sie ließ den Frühling in die Messehalle einziehen: „Frühlingsgefühle/erblühen in dir und mir/zu neuem Leben.
Zur Debatte um den Abriss des ehemaligen „Haus des Reisens“/„Alte Post“Die „Alte Post“ war eines der Leitbauten, sie galt als Maßstab für die Potsdamer Bürgerhäuser. Soll der Neu-Entwurf etwa der Maßstab für die Potsdamer Mitte sein?
Uni will Zugang zu Masterstudium beschränken, 13.3.
Palais Barberini ’eins zu eins’ rekonstruieren, 4.3.
’Platz für die Brüche’, 18.3.
Wenn Gewalt normal wird, 18.3.
Mehr Prostituierte an der B2, sobald sich die Frühlingssonne zeigtPünktlich zur weniger kühlen Witterung haben sich die Prostituierten an der B2 zwischen Potsdam und Michendorf wieder eingestellt. Die Schulkinder können jetzt auf dem Nachhauseweg dem bunten Treiben zuschauen und fürs Leben lernen: vom ersten Kontakgespräch zwischen Prostituierter und Kunden, über mitunter heftige Verhandlungen, bis hin zum Vollzug des Geschlechtsverkehrs in den Böschungen direkt neben dem Fahrradweg – das ist hier alles hautnah mitzuerleben.
Gott trifft Darwin, 14.3.
Kommentar: Mehr wert, 12.3.
820 000 Euro für den Lindenpark, 27.2.
Leerstand im Holländischen Viertel27.2.
für die Schiffbauergasse
Das populärste Kulturzentrum in Potsdam hat einen neuen Chef. Er soll nach der Insolvenz den Neuanfang managen
Haus des Reisens – Nur ruhig oder schon langweilig?, 12.
Studie: Brandenburg demokratisches Entwicklungsland, 7.2.
Blütenstadt auf Zelluloid, 7.2.
Schule erstmal zur ProbeDer sechsjährige Jakob konnte die Schule besuchen, in die er bald regelmäßig gehen wird. Beim Tag der offenen Tür in der Halbtagsschule Wildenbruch probten zukünftige Schüler ihre Fertigkeiten, hörten sich Märchen an, bastelten, malten und lernten die Lehrer kennen.
PBG wehrt sich gegen Asylheim-Einzug10.2.
„Die lügen wie gedruckt“, 24.1.
Heine mal andersUnter dem Titel „Ich bin ein deutscher Dichter - Reminiszenzen an Heinrich Heine“, trat das Berliner Künstlerduo Rose & Georgi kürzlich im Beelitzer Sally-Bein Gymnasium auf. Der deutsche Dichter sollte den Schülern der Oberstufe als „bedeutend“ im Gedächtnis bleiben.
Zur Leserpost: Landtagsschloss: Großer Glanz und nichts dahinter,26.1.
„Feindschaft gegen Juden nimmt zu“27.1.
Hilpert hilft, 17.1.
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