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Lesermeinung

Zu „Ich will raus!“ von Matthias Oloew: Ein sehr schöner Artikel über die Machenschaften der GEZ.

Nun haben wir ihn – den Anfang einer neuen Steuerreform. Er soll die desaströse Situation in den Staatsfinanzen und in der Wirtschaft aus dem Tal der Krise herausführen.

Als ich am 24. Dezember so über den verlassenen Weihnachtsmarkt schlich, tauchte wieder die Frage auf: „Wie betreibt man eigentlich in der Stadtführung Landesentwicklung und Touristenwerbung?

Zu „Schüler im Einheitslook“ in der Wochenendausgabe der PNN vom 10. Januar 2004: Es war wohl nur noch eine Frage der Zeit, wann das Populär-Thema „Schuluniform“ von der Potsdamer CDU auf die Tagesordnung gesetzt wird.

Zu: Geplante Schließung des Espengrund-Gymnasiums Aufschlussreich war eine Versammlung des Ortsverbandes Babelsberg der CDU am 20. November im Hotel Am Griebnitzsee.

Wo seid Ihr geblieben – Klasse C der Goetheschule in Babelsberg? Um nur einige Namen zu nennen: Rita Müller, Rita Hiller, Christa Wetzel, Rita Schuster, Renate List, Marianne Klemm, Liselotte Rübe, Edith Malhes, Christa Heinrich, Ursula Oberpichler, Gerda Müller, Jutta Lotz, Ingrid Bergemann, Ingrid Schmidt, Bitte, meldet Euch!

Ich finde es auf der einen Seite gut, dass man das Bettenhaus Neubau Oberlinklinik mit 13,8 Millionen Euro finanziert, warum man aber gerade die Mitarbeiter von Chill out kündigen will und von Selbsthilfegruppen bei Sekiz, das finde ich nicht fair. Die 13,8 Millionen Euro könnte man auch gerecht aufteilen, schließlich bezahlen Betroffene und Angehörige auch Steuern.

Rechtschreibung, neue Rechtschreibung, ganz neue Rechtschreibung? Eine ganz neue Variante des Wortes „Mitfahrt“ war zur großen Silvesterparty in Berlin am Brandenburger Tor zu entdecken, die sich die Betreiber des großen Riesenrads haben einfallen lassen.

Frau Schmidt – warum verhöhnen Sie die Patienten? Mit Erstaunen erlebte ich im Fernsehen, wie Ministerin Schmidt am ersten Tag des neuen Gesundheitsgesetzes sich selbstgefällig auf die Schulter klopfte, als sie befriedigt feststellte, dass in den Arztpraxen die Patienten widerspruchslos und ohne Protest die verlangten zehn Euro bezahlt haben.

Am 14. Dezember 2003 fand das traditionelle und bei den Potsdamern überaus beliebte Konzert des Potsdamer Männerchores mit dem Landespolizeiorchester Brandenburg und dem Kinderchor der Singakademie im Nikolaisaal statt.

Ich habe große Angst, wie es in unserem Rechtsstaat Deutschland weitergehen soll. 2000 Einwendungen gegen das Raumordnungsverfahren bleiben über Nacht in einem Auto des Ministeriums liegen, werden geklaut und können deshalb im laufenden Verfahren nicht mehr berücksichtigt werden.

Eine Umgehungsstraße ist dann sinnvoll, wenn sie den Durchgangsverkehr mit seinen Belastungen von den Ortschaften und seinen Bewohnerinnen und Bewohnern nimmt. So waren Entlastungen und eine Zunahme an Lebensqualität z.

Als passionierter Wanderer laufe ich sehr gern durch den Wald meiner Heimat Wilhelmshorst. Mit jedem Baum stirbt jetzt ein Stück unserer Lebensqualität.

Die Baumfällungen sollen Tatsachen schaffen – die schafft man so mit Gewalt, aber eine Überzeugung ist so nicht zu erreichen. Die gewollte vierspurige Verbindung vom Ring über Michendorf nach Potsdam ist der Anfang eines neuen Ringes um Potsdam – um 7Prozent Durchgangsverkehr aus der Stadt zu bekommen und dem „Wirtschaftsfaktor Autoverkehr“ freie Fahrt durch die Landschaft zu garantieren.

Als alter Mann ärgere ich mich sehr, dass man wegen so einer Straße die Umwelt zerstört. Es sieht grausam aus, wenn man nach Potsdam fährt.

Frau Decker hat mir mit ihrem Beitrag in der PNN vom 23. Dezember, auf der Seite 27 zum Kulturradio des Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) aus dem Herzen gesprochen!

2400 Einwendungen gegen die geplante Ortsumgehung Michendorf sind für die Behörden offensichtlich nicht beachtenswert, um die Planung der Ortsumgehung Michendorf tief greifend zu überdenken. Bei keinem Straßenbauvorhaben im Land Brandenburg sind auch nur ansatzweise so viele Einwendungen erhoben worden.

Die Verkehrslenkung in Potsdam läuft seit Jahren auf die Ortsumgehung Ortsteil Michendorf hinaus – oder sie ignoriert die Belastungen der Bewohner des Ortsteiles Michendorf. Alle Verkehrswegweiser in der Innenstadt führen den Verkehr zur Autobahn Richtung Leipzig etc.

Ich bin entsetzt über den Umgang der Politiker mit unseren Steuergeldern und der Arroganz, mit der sich Behörden über die öffentliche Meinung vieler Tausend mündiger Wähler hinwegsetzen. Ich muss nur 1-2mal im Monat dienstlich nach Potsdam-Rehbrücke und besuche dann Freunde in Langerwisch.

Die erste Hürde ist genommen und die ersten zehn Schülerinnen und Schüler der Klassenstufen 6 bis 9 der Allgemeinen Förderschule Werder „Peter-Joseph Lenné“ haben das Grundseminar zur Ausbildung als Streitschlichter erfolgreich absolviert. Fünf Tage ging es im Jugendhaus von JOB e.

Die Baumfällarbeiten zur Ortsumgehung Michendorf sollten umgehend eingestellt werden, weil das ganze Projekt widersinnig ist. Die Gemeinde Michendorf wird zerschnitten, viele Bürger sind von der neuen Straße betroffen und eigentlich geht es gar nicht um die Entlastung der einen Bürger zu Gunsten einer Belastung von anderen, sondern um die schnelle Anbindung Potsdams an die Autobahn und somit den ersten Schritt zur sogenannten Netzverknüpfung und das ganze ohne abgestimmtes und parlamentarisch beschlossenes Gesamtverkehrskonzept!

Rege internationale Kontakte verbinden Schüler und Lehrer des Einstein-Gymnasiums zu Schulen Europas und nach Übersee. Im Rahmen des internationalen Schüleraustausches werden Einsteinianer mit ihren Lehrern nach Schweden in das ehrwürdige Upsala reisen.

Zu „2006 neues Krankenhaus“, PNN vom 18. Dezember: Ich finde es auf der einen Seite gut, dass man das neue Bettenhaus der Oberlinklinik mit 13,8 Millionen Euro finanzieren will.

Seit einigen Semestern gibt es an der Potsdamer Volkshochschule eine Reihe mit dem Titel „Willkommen bei Einstein - Lernen als kleines Fest", die immer am letzten Freitag es Monats stattfindet. Das Thema im Monat November kam aus dem Gesundheitsbereich: „Mit Ayurveda gesund und natürlich leben".

Ich möchte dem Trägerverein des Neuen Kammerorchesters Potsdam ein Dankeschön sagen. Es ist nicht ungewöhnlich, in der Vorweihnachtszeit von Handwerkern, Versicherungen o.

Am 3. Dezember lud der Stadtverband der Volkssolidarität in den Nikolaisaal ein und bot den Besuchern des restlos ausverkauften Hauses ein gelungenes Kontrastprogramm von tiefer Aussage.

Eine Weihnachtsfeier für die Ortsgruppe 18 der Volkssolidarität fand am Mittwoch, dem 10. Dezember 2003, in der Gaststätte „Börsianer" in Geltow statt.

Gelungenes Weihnachtskonzert der Weidenhof-Grundschule im Bürgerhaus Am Schlaatz: Zum Weihnachtsfest in der „Zwergenhöhle" luden am 17. Dezember die Schülerinnen und Schüler der Weidenhof-Grundschule ihre Eltern, Geschwister, Verwandten und Lehrer ein.

Diese Uhr im öffentlichen Raum – an der Promenade in Rostock-Warnemünde - beobachtete Anfang Dezember PNN-Leser Ulrich Metz. Die Frage, ob sich die Hafenstadt noch internationaler gibt und sich nun auch eine Weltzeituhr leistet, muss sicher nicht gestellt werden.

Ich danke ihnen für das Interview mit Werner Schiffauer im Journal-Teil. Auch ich halte das Kulturelle für maßgeblich in diesem Konflikt, der militärisch nie und nimmer gelöst werden kann.

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