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Lesermeinung

Die Potsdamer Stadtverwaltung versteht sich als Dienstleister des Bürgers. Nein, dies soll kein weiteres Klagelied auf die mangelnde Bürgernähe unserer Stadtverwaltung im Allgemeinen sein, sondern ich will am Beispiel von Herrn X.

Als Spitzenkandidat der CDU bei der Wahl zur Gemeindevertretung war er angetreten: Bürgermeister Enser, der ohnehin bereits kraft Amtes nach der Kommunalverfassung Brandenburg Mitglied der Gemeindevertretung war. Nun lässt er sich als Wahlsieger feiern, doch es ist nur ein Pyrrhussieg.

Immerhin 103 Punkte für den Sieg im Kochduell gegen die Solar Gesamtschule Beelitz und die Friedrich-Ludwig-Jahn Gesamtschule Luckenwalde reichten am Ende nicht aus, um eine Runde weiterzukommen. Ein einziger Punkt fehlte, um sich für das Regionalfinale des 7.

Eine Aktion der Jungen Liberalen Potsdam unter dem Motto „Heute schon an morgen denken!" stieß am Nikolaustag auf großes Interesse bei den Besuchern des Potsdamer Weihnachtsmarkts in der Brandenburger Straße: Mit einem blau-gelben Osterhasen machten die Jungpolitiker auf die Fehlentscheidungen und Fehlinvestitionen der Brandenburger Landesregierung aufmerksam, die in Zukunft insbesondere von der Jugend getragen werden müssen.

Als ich einen Fernseh-Bericht über das schweizerische Sozialsystem sah, war ich erstaunt, was die Leute dort an Sozial-Lasten tragen müssen. Da sind unsere Maßnahmen nur ein leidliches Nachziehen.

Die Schülerinnen und Schüler, Eltern, Großeltern sowie die Lehrerinnen und Lehrer stimmten sich beim gemeinsamen Weihnachtsbasteln auf die bevorstehende Weihnachtszeit ein. Dazu hatten der Schulförderverein und die Schulleitung der Grund- und Gesamtschule Wilhelmshorst eingeladen.

Die drei Gewoba-Wohnblocks in der Roseggerstraße in Potsdam-West hatten eine Rekonstruktion ja wirklich nötig. Und nach entsprechend langer Bauzeit sind, zumindest von außen erkennbar, tatsächlich richtige Schmuckkästchen entstanden.

Die Zahl der Tagesmütter und -väter in Brandenburg nimmt seit einigen Jahren stetig zu. Aber vielfach werden Tagespflegepersonen in örtlichen Leben kaum wahrgenommen, weil sie ihre Arbeit relativ isoliert in der privaten Wohnung, wenige in angemieteten Räumen oder auch – selten – in der Wohnung der Kindeseltern tun.

zu: Doppelgrab unterm Pflaster In Vorbereitung der Edition „Potsdam-Sagen“ hatte der Herausgeber die Gelegenheit mit dem verstorbenen Heimatforscher Herrmann Fellien zu sprechen. Während der Unterhaltung deutete Herr Fellien an, dass er Material gesammelt hätte zu der These, Potsdam sei von römischen Soldaten, Legionären des germanischen Stammes der Ubier, gegründet worden.

Offener Brief: Sehr geehrter Herr Szymanski, die geplanten Verkehrslösungen an der B1, B2, B 273, L40 und der Neubau eines dritten Havelübergangs zur zukünftigen Verkehrsnetzgestaltung für die Landeshauptstadt Potsdam und den Landkreis Potsdam-Mittelmark beunruhigen zahlreiche Bürgerinnen und Bürger in der Annahme, dass die neuen Verkehrslösungen, die eigentlich entlasten sollen zugleich für neue Betroffenengruppen erhebliche Belastungen darstellen. Aus diesem Grund haben sich mehrere Bürgerinitiativen zu Einzelvorhaben gebildet.

Endlich mal wieder eine gute Nachricht in Potsdam: Das Josefs-Krankenhaus bleibt bestehen! Zum Glück ist die Idee von der Fusion vom Tisch und man kann sich wieder zwischen beiden Häusern entscheiden.

Im Rahmen des Wahlpflichtunterrichtes beschäftigen wir, Schüler der Klassen 10a und 10b der Carl-Friedrich-Benz-Realschule in Potsdam, uns mit der Entwicklung, Geschichte und Notwendigkeit der Mobilität. Wir besuchten das Schulungszentrum der Verkehrswacht am Bahnhof Pirschheide und fuhren auf dem abgesperrten Gelände mit dem Moped, besuchten die Wasserschutzpolizei und hatten mit Kriminalhauptkommissarin Frau Michael ein Gespräch zur Prävention.

Immer wieder hören wir in den Medien von Kürzungen der Finanzen für Schulen und Hochschulen, von Schulschließungen und von Personalreduzierungen. Sparmaßnahmen!

Die nachfolgende unbedingte Betrachtung zum Herbstkonzert des Potsdamer Männerchores am Volkstrauertag im Potsdamer Nikolaisaal ist wegen der sehr herben Kritik in den PNN vom 19. November aus der Sicht des Vorstandes des Potsdamer Sängerkreises einfach notwendig: Mit Befremden hat der Vorstand des Potsdamer Sängerkreises – die Dachorganisation von derzeit elf Potsdamer Laienchören – die vierspaltige beleidigende „Kritik“ zur Kenntnis genommen.

In einem Leserbrief hatte ich geschrieben, dass ich mich nicht wundern würde, dass der Vertriebenen-Gedenkstein eines Tages besudelt wird. Das dies nun so schnell passieren würde, erstaunt mich deshalb nicht sonderlich.

Es ist sehr schade, dass die Verantwortlichen für die Bäderplanung scheinbar etwas gegen Erlebnisbäder haben. Wie viele haben von ihnen haben überhaupt schon einmal die Annehmlichkeiten eines solchen Bades genossen?

Dass Kritiken mal so und mal so ausfallen können, ist das normalste der Welt, der vernichtende Artikel vom 19. November zum Requiem des Potsdamer Männerchores allerdings wirkt sehr befremdlich.

Bisher war die Stellensuche über das Stelleninformationssystem (SIS) des Arbeitsamtes doch recht einfach. Die entsprechende Seite aufgerufen, Berufswunsch eingegeben, ein paar Klicks und man hatte die vorliegenden Stellenangebote auf dem Bildschirm.

Die Klassen 1 und 2 der Diesterweg- Grundschule in Beelitz führten am 13. November einen „Tag der offenen Tür“ zum Thema „Igel“ durch.

Der Jugendhilfeausschuss ist ein besonderer Pflichtausschuss des Kreistages, dessen Zusammensetzung durch das Kinder- und Jugendhilfegesetz (KJHG/SGB VIII), Ausführungsgesetze und die Satzung des Jugendamtes geregelt wird. Die 15 zu wählenden Mitglieder setzen sich aus neun von der Vertretungskörperschaft (Kreistag) und neun Vertretern Freier Träger der Jugendhilfe zusammen.

Gerhard Schöne zu Besuch in der Benz-Realschule Potsdam: Über außergewöhnlichen Besuch freute sich dieser Tage die Klasse 8b der Carl-Friedrich-Benz-Realschule in Potsdam. Nachdem „Liedermacher und ihre Lieder“ Unterrichtsgegenstand der letzten Wochen waren, lud die Musiklehrerin S.

Zum wiederholten Male behauptet Herr Niekisch, dass Potsdam Millionen Euro an EU-Mitteln verloren gingen, sollte es zu Verzögerungen beim Wiederaufbau des Potsdamer Stadtschlosses kommen. Bereits in den PNN vom 29.

Zu „Eine Prinzessin als Künstlerin“: Dem Vortrag am 23. November in der Bornstedter Kirche habe ich beigewohnt, hat doch die Prinzessin Feodora wie auch ich die Kindheit in dem kleinen niederschlesischen Städtchen Primkenau ( heute Przemkow ) verlebt.

Mit Empörung haben die Säger des Potsdamer Männerchores, die Nachbetrachtung zu unserem Herbstkonzert zur Kenntnis genommen und sehen sich durch die dort getroffenen Feststellungen und Aussagen zu Unrecht kritisiert und angegriffen. In einer arroganten, überheblichen und zum größten Teil unsachlichen Art wird das gesamte Konzert des Chores in Frage gestellt, so dass der Eindruck entstanden ist, dass man dem Autor des Artikels die Qualifikation zur Beurteilung eines solch anspruchsvollen Konzertes absprechen muss.

In Stammtischmanier hat Herr Blagnies die wachsende Armut in Deutschland beklagt und die hohe Anzahl der Analphabeten erwähnt. Die Ursache dafür sieht er in der deutschen Asyl- und Ausländerpolitik.

Die Leistungsprofilklassen 5 und 6 des Leibniz-Gymnasiums erlebten vor den Herbstferien mehrere Stunden in der Welt der Märchen und fantasievollen Geschichten: Der Berliner Künstler Rüdiger Koch hatte dazu im Schulclub sein aus dem Jahre 1850 stammendes Papiertheater aufgebaut, in dem er das Märchen vom „Rumpelstilzchen“ aufführte. Es war erstaunlich, mit welchen einfachen Mitteln er dabei Effekte erzielen und die Kinder in seinen Bann ziehen konnte.

Herr Melior ist erst ein paar Wochen im Amt und versucht Stimmung zu machen. Er verhängt nach kurzer neuer Amtszeit als Kämmerer und übergangsweise Bürgermeister der zukünftigen Großgemeinde erst einmal Haushaltssperren in einigen Gemeinden.

Eine Schande ist es, dass der Busfahrer, der im Juli 2002 sechs Menschenleben auslöschte (fünf Personen wurden teils erheblich verletzt), nur eine zweijährige Bewährungsstrafe erhalten hat! Mit hoher Geschwindigkeit raste der Buslenker mit dem leerem Reisebus in ein Stauende – ohne Entschuldigungsgründe!

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