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Lesermeinung

Können in Brandenburg Rechts- und Streitfälle aufkommen, die die Ehepartner belasten oder die für sie gewinnversprechend sind? Bei Normalverbrauchern wird das nicht so oft vorkommen.

Die Goethe-Schule in Babelsberg bemüht sich im Rahmen des BLK-Projektes „Demokratie lernen und leben“ um die Verbesserung des sozialen Klimas an der Schule und stärkere Einbeziehung von Eltern und Schülern. Nach einer Bestandsaufnahme zur Schulzufriedenheit und zum Klassenklima wurde die Notwendigkeit deutlich, den Schülern in einer Übergangsphase das Lernen in stabilen Klassenverbänden zu ermöglichen.

Die Potsdamer Bundestagsabgeordnete Katherina Reiche (m) traf sich am 30. Januar traf im Reichstagsgebäude in Berlin mit ihren amerikanischen Patenstipendiaten Kamila Sekiewicz und Arrus Farmer vom Parlamentarischen Patenschaftsprogramm.

Nicht die, die falsche Trennungsgelder ausgezahlt bekommen haben, sind die wahren Sündenböcke. Vielmehr fällt ein schlechtes Licht auf Brandenburg angesichts der mangelhaften Verwaltungsarbeit, die solche Sachen erst möglich macht.

Mit Entsetzen haben wir den Beschluss der Stadtverordnetenversammlung zur Kenntnis genommen: Unbeeindruckt von regelmäßigen Demonstrationen, ca. 22 000 Unterschriften und Internetaktionen wurde die Schließung des Espengrund-Gymnasiums besiegelt.

Zu „Politische und verbale Entgleisung“ – SPD verlangt Entschuldigung von Teltows CDU-Stadtchef Lewens Das dem Artikel zugrundeliegende Geschehen reiht sich ohne weiteres ein in Herrn Rechtsanwalt Lewens'' fortwährendes Gepolter und Gestänker. Es erstaunt stets aufs Neue, wie Herr Lewens die auch moralische Verpflichtung seines Berufsstandes als Organ der staatlichen Rechtspflege (§ 1 Bundesrechtsanwaltsordnung - BRAO -) für sich interpretiert.

Zu: Hinter den Linden „Alles Wurscht“: Wenn sich ein Land, ob Mini oder Maxi, keinen Stand auf der grünen Messe leisten kann, ist dies doch ein Zeichen der Einsicht mit der nötigen Sparkonsequenz, keine zu belegen. Wozu dann diese ironische Schelte?

Am 13. Januar erschien in den PNN der Artikel von Kai Müller „Erst stech“ ich dich, dann fress“ ich dich“, der sich, wie es im Untertitel heißt, der Frage widmet, „Warum unsere Kultur immer wieder von Menschenfressern fasziniert ist“.

Als ich vor einigen Jahren mit meiner Katze beim Tierarzt war, fand ich im Wartezimmer eine Broschüre des Tierschutzbundes. Darin wurde auch über eine Kampagne zur Steuerbefreiung für Tierheimhunde berichtet.

Abends am Potsdamer Hauptbahnhof: Das Multiplex-Kino ist gut besucht, Schlangen stehen an den Kinokassen. In den Nischen rundherum lebhafter Gastronomiebetrieb.

Der Wiener „Kurier“ beschäftigt sich mit der Irak-Debatte in den USA: Der US-Staatschef ist somit in puncto Massenvernichtungswaffen in eine äußerst prekäre Lage geraten. Mittlerweile verlangen nicht nur die oppositionellen Demokraten eine Untersuchung des Casus Belli gegen den Irak, sondern auch Republikaner.

Die Gäste und Mitarbeiter der Potsdamer Suppenküche in Trägerschaft der Volkssolidarität – Stadtverband Potsdam bedanken sich bei den Potsdamer Bürgerinnen und Bürger, sowie einzelnen Institutionen und Parteien für die großartige Spendenbereitschaft nach dem Spendenaufruf Anfang November. So konnten die Gäste des Sozialen Zentrums für Obdachlose und Bedürftige neben reichhaltiger Essenversorgung jeweils ein kleines Geschenk und Süßigkeiten erhalten.

Mit welchen Schwierigkeiten Menschen mit körperlichen Behinderungen leben müssen, ist für die meisten „Nichtbehinderten“ nur schwer vorstellbar. So kann schon ein Bordstein, eine hohe Stufe bei der Straßenbahn oder das Fehlen eines Fahrstuhls ein ungewolltes Ausgrenzen bedeuten.

In den letzten Tagen ist in den PNN wiederholt der Begriff „Pflichtjahr“ im Zusammenhang mit der vorgesehenen Abschaffung des Wehr- und Zivildienstes aufgetaucht. Vielleicht ist der heutigen Generation nicht mehr gegenwärtig, dass „Pflichtjahr“ eine Zwangsverpflichtung für junge Menschen in der Zeit des Dritten Reiches war.

Die Mitteilung, dass der Verfassungsgerichtspräsident sein Amt aufgibt, der Präsident des Oberverwaltungsgericht ein Disziplinarverfahren bekommt und der Generalstaatsanwalt ( „die Obersten der Oberen der Gerichtsbarkeit“) sein zu Unrecht gezahltes Trennungsgeld zurückzahlt, bringt jeden normalen arbeitenden Menschen auf die Barrikaden. Man kann diese Ungerechtigkeit nicht verstehen.

Ende vergangenen Jahres hat in Potsdam unter dem Motto „Gesund groß werden in einem sicheren Lebensumfeld“ eine Starterkonferenz zur Prävention von Kinderunfällen stattgefunden. Ziel des PProgramms ist die Zusammenführung von Aktivitäten zur Verhütung von Kinderunfällen im Haushalt, im Verkehr und auf Spielplätzen.

In den PNN hat Wolfgang Müller zur jetzigen Programmgestaltung im RBB insbesondere für die ehemaligen ORB-Zuschauer Kritik geübt. Ich unterstütze das und habe selbst mit Schreiben v.

Der Umstand, dass vielen Beamten der Landerregierung zu Unrecht Trennungsgeld gewährt werden konnte, bleibt mir unverständlich – ist doch der Bezug mit klaren Regelungen verbunden. In meiner früheren Dienstzeit als Soldat der Bundeswehr hatte ich in 36 Jahren zehn mal den Wohnort zu wechseln.

Die Hörer-Resonanz auf das Programm der neuen Kulturwelle des Fusions-Senders vom RBB ist bisher ausschließlich negativ, ja es grenzt schon an Unsachlichkeit und Hasstiraden. Ungeachtet dessen, wage ich als bisheriger Hörer von „Radio III“ und „Radio Kultur“ meine Meinung zu äußern: Mir gefällt das neue Programm!

Wir, die Kinder des familienfreundlichen Kinderhauses „Fridolin“, waren in der Ausstellung „Königliche Visionen“ im Kutschstall Potsdam. Warum sind wir ein familienfreundliches Kinderhaus?

Nachdem ich Frau Reims Artikel in den PNN vom 16. Januar „Wahrheit statt Wut“ las, möchte ich als langjähriger PNN-Leser, der die gewonnene Qualität der Zeitung (politisch, ökonomisch, kulturell) seit der Zusammenarbeit mit dem Tagesspiegel sehr schätze, auch meine Meinung zum RBB-Kulturradio äußern.

Die Fusion SFB/ORB löste schon im Vorfeld bei Bürgern Vorahnungen aus, die sich nun zunehmend bestätigen. Brandenburger Identitäten und sonstige kulturelle Edelsteine werden sukzessive modifiziert, eingeschränkt oder eliminiert.

Von Wolfgang Müller

Mit der Stellungnahme von Herrn Raue in den PNN zu den Veränderungen des RBB- Berlin, die treffend als ein „Verlust kultureller Heimat“ und als eine „kulturelle Katastrophe“ bezeichnet werden, vertritt er auch mich in meiner Entrüstung über den Wegfall von Würde und Weisheit. Werte, die uns für viele Jahrzehnte zu einer großen kulturellen Bereicherung geworden waren.

Eben habe ich die Kritik zum Neujahrskonzert gelesen und laut gesagt: Endlich! Denn endlich bestätigt ein Fachmann, dass die Lautstärke des Staatsorchesters Frankfurt zum Teil unerträglich ist – und das mit allen Dirigenten.

Es ist mir ein Bedürfnis, auf den ermutigend Artikel zum Neujahrskonzert des Brandenburgischen Staatsorchesters in Potsdam zu antworten. Darin werden Dinge behauptet, die der Richtigstellung bedürfen.

Zu RBB-Kulturradio Artikel von Frau Reim und Herrn Raue im Kulturteil der PNN: Bezüglich der veränderten Programmstruktur gebe ich Herrn Raue voll und ganzrecht. Die neue Struktur negierte das an einer Mischung aus Information und Musik verschiedener Genres reiche bisherige Radio 2 des ORB.

Mein Mann wurde 1941 in der Garnisonkirche konfirmiert, unsere beiden Töchter 1959 und 1963 in der Heilig-Kreuz-Kapelle getauft. Ulbricht und Honecker schafften es, dass meine Enkelkinder Atheisten sind.

Der Deutsche Bundestag hat eine neue Gesundheitsreform beschlossen, die einschneidende Veränderungen für jeden nach sich zieht. Die Reformen sind eine schwere Belastung für alle Bürger, und Sozialministerin Ulla Schmidt will uns weismachen, dass alles gar nicht so schlimm ist.

Zu „Ich will raus!“ von Matthias Oloew: Ein sehr schöner Artikel über die Machenschaften der GEZ.

Nun haben wir ihn – den Anfang einer neuen Steuerreform. Er soll die desaströse Situation in den Staatsfinanzen und in der Wirtschaft aus dem Tal der Krise herausführen.

Als ich am 24. Dezember so über den verlassenen Weihnachtsmarkt schlich, tauchte wieder die Frage auf: „Wie betreibt man eigentlich in der Stadtführung Landesentwicklung und Touristenwerbung?

Zu „Schüler im Einheitslook“ in der Wochenendausgabe der PNN vom 10. Januar 2004: Es war wohl nur noch eine Frage der Zeit, wann das Populär-Thema „Schuluniform“ von der Potsdamer CDU auf die Tagesordnung gesetzt wird.

Zu: Geplante Schließung des Espengrund-Gymnasiums Aufschlussreich war eine Versammlung des Ortsverbandes Babelsberg der CDU am 20. November im Hotel Am Griebnitzsee.

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