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Die Probleme der deutschen Wirtschaft sind komplex, die Lösungen wiederum weniger.

Monika Schnitzer ist Vorsitzende der Wirtschaftsweisen. Sie glaubt, es braucht mehr Investitionen in physische sowie digitale Infrastruktur und dafür auch bessere Möglichkeiten der Finanzierung.

Ein Gastbeitrag von Monika Schnitzer
Ausstellung „Jürgen Henschel. Fotochronist im geteilten Berlin“ im Schöneberg Museum

Jürgen Henschel war Fotograf der West-Berliner sozialistischen Zeitung „Die Wahrheit“. Ihm ist jetzt eine Ausstellung über Berlin im Kalten Krieg im Museum Schöneberg gewidmet.

Von Sigrid Kneist
Passanten gehen an dem zerstörten Wandbild des Künstlers Günther Schäfer an der East Side Gallery vorbei. Das Wandbild „Vaterland“, das die schwarz-rot-goldene Deutschlandfahne mit einem blauem Davidstern zeigt, wurde von Unbekannten mit schwarzen Graffiti beschmiert.

Obwohl unser Autor sich selbst nie als Juden gesehen hat, wird er von anderen oft so betrachtet. Der Krieg in Nahost lässt ihn jetzt in einen Abgrund blicken.

Ein Essay von Christoph David Piorkowski
Kleine Schneemänner im Großen Tiergarten in Berlin.

Statistisch wäre Schnee an den Feiertagen längst wieder dran. Auch die aktuelle Großwetterlage spricht dafür – aber auch für starke Glätte.

Von Stefan Jacobs
Iris Berben

Ihr neuester Film „791 KM“ verhandelt die Konfliktthemen der Gegenwart als Kammerspiel. Iris Berben über #MeToo, Cancel Culture und die Krise der Taxibranche.

Von
  • Adrian Schulz
  • Moritz Honert
Ein Mann trägt einen frisch gefällten Weihnachtsbaum über ein verschneites BrandenburgerFeld

Fichte, Nordmann-, Edeltanne – selbst geschlagen oder vom Baumarkt: Beim Weihnachtsbaumkauf in Berlin gibt es einiges zu beachten.

Von Henning Onken
Ein Radfahrer am Potsdamer Platz.

Die Menschen sollen sich wohlfühlen beim Flanieren und Einkaufen. Dafür lassen sich die Manager und Entwickler einiges einfallen. Geht die Rechnung auf?

Von Elisabeth Binder
Berliner Geburtsstation

Vor Kurzem berichtete eine Hebamme anonym, auf Berliner Geburtsstationen werde ihrer Ansicht nach „Profit auf Kosten der Mütter“ gemacht. Jetzt antworten Chefärzte und -ärztinnen.

Die Vergottschalkung der Gesellschaft: Grantelnde Greise gegen den Zeitgeist.

Thomas Gottschalk ist abgetreten. Mit 73 Jahren wurde er in die Frührente getrieben, unverstanden von der Jugend, geknebelt von Sprachverboten und Wokeness. Und er ist nicht der Einzige.

Ein Essay von Jan Skudlarek
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