zum Hauptinhalt

Die Gruppe der führenden Industrienationen soll nach dem Willen von Bundeskanzlerin Angela Merkel auch künftig nicht mehr als acht Staaten umfassen. Merkel begründete dies mit gemeinsamen Werten und Prinzipien.

Die Stasiaktenbeauftragte Marianne Birthler will noch im Juli mit der Herausgabe der Unterlagen des früheren DDR-Geheimdienstes über den 6. Deutschen Bundestag aus den 70er Jahren beginnen.

Die Eröffnung einer dritten Front in Syrien würde eine international befürchtete weitere Eskalation des Nahost-Konflikts bedeuten. Israels Militärtrategen gehen davon aus, dass die Hisbollah alles versucht, um Syrien in den Konflikt hineinzuziehen

Die Bundesregierung lehnt eine herausgehobene Rolle bei der Lösung des Nahost-Konflikts ab. Deutschland wolle sich die "alleinige Vermittlerrolle nicht anmaßen", sagte Vize-Regierungssprecher Thomas Steg am Montag in Berlin.

Bei einem Anschlag auf einen Marktplatz in Mahmudijah südlich von Bagdad sind am Montag mindestens 48 Menschen getötet worden. Die Angreifer zündeten eine Autobombe und eröffneten anschließend das Feuer.

Von der Forderung nach zusätzlichen UN-Beobachtern im Südlibanon über die Öffnung der Energiemärkte bis zum Kampf gegen Infektionskrankheiten hat der G8-Gipfel in St. Petersburg eine Reihe von Themen beraten. Die Ergebnisse im Überblick

Deutschland steht bei Prodi-Regierung hoch im Kurs / Am Mittwoch kommt auch der neue Präsident

Von Andrea Dernbach

Rüsselsheim - Opel-Gesamtbetriebsratschef Klaus Franz hat das Spitzengespräch von General Motors und Renault-Nissan über eine mögliche Zusammenarbeit negativ beurteilt. Es könne keine Entwarnung geben, sagte er dem Tagesspiegel.

Berlin - Im Koalitionsstreit um das Ausmaß der Entlastung der Wirtschaft im Zuge der Unternehmenssteuerreform hat die SPD-Linke Kanzlerin Angela Merkel (CDU) scharf angegriffen. Der Sprecher der Parlamentarischen Linken (PL), der Bundestagsabgeordnete Ernst Dieter Rossmann, warf der Regierungschefin vor, sie beschreite einen „politischen Irrweg“.

Berlin - Berlins Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linkspartei/PDS) hat dem Koalitionspartner SPD harte Auseinandersetzungen um die Bildungspolitik angekündigt. Seine Partei wolle die Gemeinschaftsschule für alle Schüler bis zur 10.

Der künftige CDU-Parteivize Koch steht in Hessen in der Kritik – und strotzt doch vor Tatendrang

Von Christoph Schmidt Lunau
console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })