Israel hat nach US-Angaben seine Luftangriffe auf den Süden Libanons für 48 Stunden ausgesetzt. Grund für die Waffenruhe seien die Ermittlungen zum Hergang des Bombardements in der südlibanesischen Stadt Kana.
Alle Artikel in „Politik“ vom 30.07.2006
Ein israelischer Luftangriff im Südlibanon hat am Sonntag mehr als 50 Tote gefordert, darunter rund 30 Kinder. Das Bombardement sorgte weltweit für Entsetzen. Das israelische Militär äußerte Zweifel an der Ursache der Explosion.
Die Kongolesen haben die ersten freien Parlaments- und Präsidentschaftswahlen nach mehr als 40 Jahren erlebt. Bisher verliefen die Wahlen "im Großen und Ganzen" ruhig.
Angela Merkel sorgt sich über die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland. Für Ärmere bedeute der Kauf einer Waschmaschine eine echte Herausforderung.
Im Tarifkonflikt an den kommunalen Kliniken steuern die Arbeitgeber auf eine Einigung mit der Dienstleistungsgewerkschaft Verdi und der dbb Tarifunion zu.
Nach dem israelischen Bombardement im libanesischen Kana mit dutzenden Toten hat die Hisbollah mit Vergeltung gedroht. Israel werde "die Konsequenzen seiner Massaker" tragen, teilte die radikalislamische Organisation mit.
Bei schweren israelischen Luftangriffen auf die südlibanesische Stadt Kana sind nach Behördenangaben mindestens 51 Menschen gestorben.
In Sri Lanka wird fast täglich geschossen, berichtet der Regionalkoordinator der Welthungerhilfe – das erschwert die Arbeit vor Ort
In der Schweiz ist die regionale Identität ausgeprägt
Berlin - Gesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) will die Vorstände der gesetzlichen Krankenkassen haftbar machen, wenn sie für eine Kampagne gegen die Gesundheitsreform Beiträge der Versicherten rechtswidrig verwenden sollten. „Ich will genau wissen, was welche Aktion kostet und woraus sie bezahlt wird“, sagte die Ministerin im RBB-Inforadio.
Die Kongolesen wünschen sich eine Regierung, die sich endlich um ihr Volk kümmert – und die eine Infrastruktur schafft, die für die Demokratisierung, sozialen und wirtschaftlichen Fortschritt dringend nötig ist
Als die belgischen Kolonialherren einst den Reichtum an Bodenschätzen in ihrer afrikanischen Kolonie entdeckten, sprachen sie ungläubig von einem „geologischen Skandal“. Mit gewaltigen Reserven an Diamanten, Kupfer, Kobalt, Coltan, Eisenerz, Germanium, Gold, Mangan, Silber, Uran, Zink, Zinn, Erdöl, Erdgas und Steinkohle zählt die Demokratische Republik Kongo zu den rohstoffreichsten Ländern der Erde.
Kinshasa/Berlin - Die Lage im Kongo hat sich einen Tag vor den Präsidentschaftswahlen am Sonntag zugespitzt. „Die Situation ist jetzt mehr als angespannt“, erfuhr die Nachrichtenagentur ddp am Samstag aus Kreisen der Truppe der Europäischen Union (EU) in der kongolesischen Hauptstadt Kinshasa.
Fünf UN-Vetomächte einig über Resolutionsentwurf
Opfer der Franco-Diktatur sollen rehabilitiert werden
Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) legt Gesetzentwurf zur Anti-Terror-Datei vor / SPD stimmt „dem Grunde nach“ zu
Tagesspiegel-Leser haben nach der Tsunami-Katastrophe am 26. Dezember 2004 insgesamt rund 550 000 Euro für die Hilfsaktion „Ein Dach über dem Kopf“gespendet.
Von Caroline Fetscher
Kinshasa - Die Wahlen in der Demokratischen Republik Kongo sind ein gigantisches Unternehmen. Die 33 Kandidaten, die sich in der ersten Runde der Wahlen am 30.
Vor Spitzengesprächen mit Ministerin Schmidt Streit um für 2008 geplanten Gesundheitsfonds
Umweltminister Sigmar Gabriel über Energie, deutsche Soldaten in Nahost – und Systemfehler der Politik