
Wie steht es um die deutsche Energiewende? Gar nicht mal schlecht, lautet das Urteil der Internationalen Energieagentur. Mit einer großen Ausnahme.
Wie steht es um die deutsche Energiewende? Gar nicht mal schlecht, lautet das Urteil der Internationalen Energieagentur. Mit einer großen Ausnahme.
In der Vergangenheit hatte die Gruppe „Tyre Extinguishers“ mehrfach Autoreifen in Potsdam plattgemacht. Ob auch die Beschädigungen am Freitag in der Waldstadt auf das Konto der Klimaaktivisten gehen, ist unklar.
Am Arkonaplatz stand bis vor Kurzem ein Wohnhaus aus den Gründerjahren. Erst wurde es entmietet, dann abgerissen. Der Senat sollte sich ein Beispiel an der Baupolitik der 1850-er Jahre nehmen.
Der Finanzexperte Falko Pätzold erklärt, warum man sein Geld nicht bei einer Bank parken, sondern so anlegen sollte, dass es der eigenen Lebensanschauung entspricht.
Eigentlich sollte es auf dem kleinen Parteitag um eine Aufarbeitung des enttäuschenden Wahlkampfs gehen. Doch wie die Grünen in der Opposition gelandet sind, scheint nicht mal Robert Habeck zu wissen.
Fluten und Sturmböen haben im Mittleren Westen und Süden der Vereinigten Staaten katastrophale Folgen. In Kentucky wird ein Neunjähriger auf dem Schulweg von den Wassermassen mitgerissen.
Die ersten Obstbäume blühen in Deutschland – doch jetzt kommt Frost. Paradoxerweise ist es der Klimawandel, der die Blüten noch anfälliger macht. Warum das so ist und wo es am kältesten wird.
Eine Stadt, in der kaum Abfall produziert wird, eine Kreislaufwirtschaft funktioniert und Secondhand der Standard ist. Dafür braucht es nur mehr Eigenverantwortung und härtere Strafen, denkt die BSR-Chefin.
Was würde der Bausenator mit dem Geld aus dem Sondervermögen machen, wenn er allein über das Berlin-Budget entscheiden könnte? Der SPD-Politiker hätte da die ein oder andere Idee.
Die selbstauferlegte Frist für einen Gesetzesvorschlag mit verbindlichen Klimazielen hat die EU-Kommission überschritten. Nun muss sie diese korrigieren – ebenso wie die Zielwerte für geringere Emissionen.
Der Berliner Halbmarathon steht wieder an und soll auch in diesem Jahr so nachhaltig wie möglich ablaufen. Die Veranstaltenden können sich dabei auf bewährte Maßnahmen verlassen.
Arbeitgeber und Finanzwirtschaft haben in einer Studie ausgerechnet, wie hoch der Finanzbedarf für die Modernisierung der Berliner Infrastruktur ist. Tenor: Die Summe könnte der Senat alleine niemals stemmen.
Das Kompetenzzentrum Wasser Berlin hat analysiert, an welchen Orten sich besonders viel Regen staut. Und schlägt die passenden Schritte vor, um die Stadt gegen Überschwemmung und Hitze zu wappnen.
Tausende Tonnen CO₂ soll es sparen, wenn Autos trotz Bauarbeiten den Tempelhofer Damm nutzen können – obwohl dafür viele Bäume fallen müssen. Die Berechnung scheint fragwürdig.
Das Berliner Fernwärmenetz soll größer werden und vor allem klimaneutral. Dafür sind bis 2030 Investitionen von 3,3 Milliarden Euro vorgesehen. Der Aufsichtsrat gab jetzt grünes Licht für den ersten Milliardenkredit.
Es ist das große Berliner Milliardenprojekt: Auf der „Insel Gartenfeld“ in der alten TXL-Schneise entsteht das neue Quartier der Stadt. Doch woher kommt die Energie? Dafür sorgen indirekt die Nutzer von Netflix, Amazon und Co.
Mit dem Sondervermögen will Christian Bernreiter das Autobahnnetz ausbauen. Beim Deutschlandticket verlangt der Vorsitzende der Verkehrsministerkonferenz weiter die volle Kostenübernahme durch den Bund.
Künstlerin Emilia Tikka hat Routen der indigenen Sami aufgezeichnet, die immer kleiner werden. Nun stellt sie in Berlin aus. Über Erinnerungen zwischen Mensch und Tier und warum es in Berlin im Winter härter ist als im hohen Norden.
Extrem trocken, dann wieder zu nass – der Klimawandel verstärkt die Wetterextreme. Der März war in Deutschland ungewöhnlich sonnig und regenarm, und Besserung ist kaum in Sicht.
Der Umbau des Waldes weg von der Kiefer hin zu Mischwald geht dem Bund für Umwelt und Naturschutz nicht weit genug. Umweltministerin Mittelstädt verweist auf Pläne, den Umbau zu verbessern.
Eine Fläche von der Größe Schwedens steht in Australien unter Wasser. Dabei ist das Outback eigentlich eher trocken. Die Flut bricht Rekorde - und es soll noch mehr Regen kommen.
Trumps Zolldrohungen zeigen, dass er auch Energiepolitik zukünftig massiv als Instrument seiner Machtpolitik missbrauchen könnte. Was jetzt zu tun ist.
Die Initiative „Berlin autofrei“ will Autofahren im Zentrum der Hauptstadt größtenteils verbieten. Der Senat hält das für unverhältnismäßig. Nun entscheidet das Verfassungsgericht.
Union und SPD wollen die Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft stärken und uns Bürgern möglichst keine höheren Ausgaben zumuten. Durch ihre aktuellen Pläne bei der Klimapolitik droht aber das Gegenteil.
Auch wenn die Windräder auf einem Lichtenberger Hochhaus vorerst nicht so schnell kommen: Die Howoge will mit eigenen Windrädern Strom gewinnen. Ein erstes hätte sie schon fast gepachtet.
Ein milder Winter und viel Sonnenschein machten das Jahr 2024 zum hierzulande wärmsten seit Messbeginn. Der Deutsche Wetterdienst sieht Deutschland stark vom Klimawandel betroffen – schon jetzt.
900.000 Salatmischungen sollen auf dem Dach ganzjährig geerntet werden: In der Malteserstraße in Lankwitz ist der alte Rewe-Markt abgerissen worden. Auf dem Neubau soll ab 2026 Landwirtschaft betrieben werden.
Die Menge des an Land gespeicherten Wassers schrumpft, der Meeresspiegel der Ozeane hingegen steigt, zeigt eine Studie. In einem Zeitraum von drei Jahren war der Verlust besonders extrem.
Die EU-Kommission kommt der Autoindustrie bei der Berechnung der Klimaziele 2025 entgegen. Ein interner Richtungsstreit zeigt: Das Verbrenner-Aus könnte sogar ganz kippen.
Deutsche Wissenschaftler fordern ein Anwerbeprogramm für US-Forschende – benannt nach Meitner und Einstein, die einst selbst vor Repression fliehen mussten.
Wer mitgärtnern will, kann dies in Hellersdorf auch ohne Vorkenntnisse. Die Ideen der freiwillig Helfenden sind gefragt, die „Helle Oase“ ist ein großes Experimentierfeld.
Mit dem Ausscheiden der Grünen aus der Landesregierung und dem der Linken aus dem Landtag weht ein anderer Wind in Potsdam, beklagen die Naturschützer. Eine Vernachlässigung wirtschaftlicher Potenziale sei dies.
Mit fortschreitender Erderwärmung nimmt in vielen Waldgebieten das Risiko von Bränden zu. Forschende zeigen, wie die Vegetation nach dem Feuer effektiv und kostengünstig unterstützt wird.
Acht Schritte für ein besseres Berlin. Der Sohn des Liedermachers Wolf Biermann stellt seine Ideen vor.
Dass der Berliner Gendarmenmarkt zwar instandgesetzt wurde, aber ohne dort Schatten spendendes Grün zu pflanzen, führt zu Debatten – und zu einem Ein-Mann-Dauerprotest. Hier ein Videobericht.
Klimaschutz ist gewünscht, aber höhere Kosten stoßen auf Widerstand. Besonders bei Heizen und Tanken bleibt die Akzeptanz gering, zeigt eine neue Umfrage.
In Pankow werden viel mehr Straßenbäume gefällt als nachgepflanzt, vor allem in City-Kiezen. Kritiker vermuten, dass dem Bezirksamt die Baumpflege dort zu aufwendig ist und es lieber den Stadtrand begrünt.
Wälder speichern weniger Kohlendioxid als erwartet. Eine neue Studie warnt vor Folgen für Klimaziele und fordert, Klimaschutzstrategien anzupassen.
Klimagerechte Sanierung ohne Bäume? Geht gar nicht, findet Sebastian Herges. Der Klimaaktivist ist jede Woche auf dem Gendarmenmarkt im Baumkostüm und sagt: „Kai Wegner weiß auch, dass ich hier stehe.“
Seit 1990 hat es in Brandenburg nie einen niedrigeren Ausstoß von Treibhausgasen gegeben. Neben weniger Strom aus Braunkohle gibt es noch andere Gründe dafür.
Seit einem Jahr darf in den Berliner Wäldern kaum noch gefällt werden. Nachgepflanzt wird trotzdem fleißig. Aber die nächste Dürre bahnt sich bereits an.
Im Sondierungspapier spielte der Klimaschutz nur eine Nebenrolle und auch im Verhandlungspapier von Union und SPD finden sich wenige Ideen. Die Opposition reagiert verärgert.
PFAS sind weltweit verbreitet, gesundheitsschädlich und nicht abbaubar. Bisher. Jetzt gibt es ein neues Verfahren, das die Dauer-Chemikalien klein kriegt. Und der Ansatz bietet noch einen zweiten Vorteil.
Bioprodukte, Energydrinks, Zuckersteuer: Das sind nur einige der Themen, mit denen sich die schwarz-rote Arbeitsgruppe Agrar und Umwelt beschäftigt hat. Die wichtigsten Einigungen und Streitpunkte.
Die schwarz-roten Verhandler setzen im Verkehrsbereich auf schnelleres Bauen und wollen dafür das Sondervermögen belasten. Rad- und Fußverkehr taucht in dem Papier fast gar nicht auf.
Die Ampel-Koalition verfehlte ihre Bau-Ziele deutlich. Nun zeigt ein Verhandlungspapier, welche Pläne Union und SPD verfolgen. Strittig sind noch die Rechte für Vermieter.
Brandenburgs „ewiger“ Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) hat „Kurskorrekturen“ angekündigt – in seiner ersten Regierungserklärung nach der Wiederwahl. Reicht das?
Durch das 500-Milliarden-Investitionspaket sei Deutschland „auf der Überholspur“ bei erneuerbaren Energien, so Stiell. Die Europäische Union sieht er in einer globalen Führungsrolle.
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