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Energie & Klima

Screenshot aus dem Video der Anna-Essinger-Schule im Berliner Bezirk Steglitz-Zehlendorf.

Heute haben wir unseren Bezirksnewsletter aus Steglitz-Zehlendorf gesendet. Klimaschutz ist darin wie so oft eins der wichtigen Themen. Mehr hier im Überblick samt Newsletter-Bestellung.

Von Boris Buchholz
Wasserdampf steigt aus den Kühltürmen des Kohlekraftwerkes Boxberg in der Lausitz nahe der polnischen Grenze (Symbolbild).

Die G7 haben sich auf ein Ende der Kohleverstromung bis 2035 geeinigt. Doch da der deutsche Ausstieg ohnehin früher geplant sei, betreffe die Entscheidung Deutschland nicht, erklärte Robert Habeck.

93/ Mueggelsee, Blick vom Aussichtspunkt der Mueggelberge in Koepenick, STADTANSICHTEN , Berlin, 06.05.2020 Berlin Deutschland, germany *** 93 Mueggelsee, view from the viewpoint of the Mueggelberge in Koepenick, STADTANSICHTEN , Berlin, 06 05 2020 Berlin Germany, germany Copyright: xPOP-EYE/ChristianxBehringx POP-EYEBerlin15002712

Gefährdete Stadtnatur und mehr Themen in unserem Bezirksnewsletter aus Treptow-Köpenick, den wir heute, wie immer montags, gesendet haben. Hier Themenüberblick und Bestellung.

Von Julia Schmitz
Offshore-Windpark Riffgat, rund 15 Kilometer nördlich der Insel Borkum.

Die globale Energiewende ist der Agentur Irena zufolge noch in weiter Ferne. Demnach sind Subventionen für klimaschädliche fossile Energien immer noch immens hoch.

Der Einbau von Solaranlagen und Stromspeichern treibt die Umsätze des Elektrohandwerks.

Die Preise für Solarmodule sinken seit Monaten. Bei den Kunden kommt das allerdings nur teilweise an. Die Kosten schwanken je nach Anbieter stark.

Von Kathrin Witsch
Industriegebiet bei Sonnenuntergang  am Chemiestandort der BASF im Hafen von Antwerpen.

Um die Kohlekraftwerke abschalten zu können, braucht es neue Gaskraftwerke. Die Strategie der Bundesregierung dazu dürfte aber kaum für die ambitionierten Ziele zur Energiewende reichen.

Von Catiana Krapp
Ein Teichfrosch in einem Tümpel der Döberitzer Heide.

Damit sich die Natur erholt, sollen künftig strengere Auflagen gelten. Das erzürnt vor allem Landwirte. Doch Teile ihrer stärksten Verbündeten im EU-Parlament gaben nun ihren Widerstand auf.

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