
Bei einem türkischen Drohnenangriff im Nordirak wurden drei Menschen getötet. Die Drohne traf das Hauptquartier einer aus hauptsächlich Jesiden bestehenden Miliz in der Sindschar-Region.

Bei einem türkischen Drohnenangriff im Nordirak wurden drei Menschen getötet. Die Drohne traf das Hauptquartier einer aus hauptsächlich Jesiden bestehenden Miliz in der Sindschar-Region.

Die neue politische Landschaft der Türkei ist so nationalistisch wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Droht Erdogans Herausforderer Kilicdaroglu mit seinem Versöhnungskurs am 28. Mai zu unterliegen?

Ankara wirft Berlin „Doppelmoral“ wegen des Vorgehens gegen zwei Journalisten der regierungstreuen Zeitung „Sabah“ vor. Der deutsche Botschafter wurde einbestellt.

Die Nahost-Expertin Muriel Asseburg über die Wiederaufnahme des Landes in die Arabische Liga, neue Giftgasarsenale Assads und Moskaus Interessen.

Ein Wahlsieg Erdogans würde das Verhältnis von Ankara und Brüssel noch schwieriger machen, sagt der CDU-Außenpolitiker Jürgen Hardt. Die Türkei werde sich dann noch weiter entfernen von der EU.

Ankaras Regierungspartei AKP wirbt seit Jahren in Deutschland um die türkische Diaspora. Mehrere Organisationen machen Lobbyarbeit für die Partei des Präsidenten.

Welcher Mehrwert entsteht, wenn die Magazine von ARD und ZDF ihre Studios in Hamburg und Mainz verlassen.

Das Land sei tief gespalten und nach rechts gerückt, sagt der Bundesminister. Er blickt ernüchtert auf das vorläufige Wahlergebnis in Ankara.

Die Entscheidung über die politische Zukunft des türkischen Präsidenten ist aller Voraussicht nach vertagt. Der Türkei könnte noch ein harter Wahlkampf bevorstehen.

Rund 61 Millionen Menschen in der Türkei können ihre Stimme bei der Parlaments- und Präsidentschaftswahl abgeben. Erdogan muss nach 20 Jahren an der Macht um seine Wiederwahl fürchten.

Oppositionschef Kemal Kilicdaroglu fordert Recep Tayyip Erdogan heraus – und könnte diesen ablösen. Was bedeutet das für die Türkei? Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Wahl.

Die türkische Community in Deutschland wählt traditionell für Präsident Erdogan. Verhelfen die Deutschtürken Erdogan auch diesmal zum Sieg?

Aus dem Gefängnis ruft der prokurdische Politiker Selahattin Demirtas zur Wahl des Präsidentschaftskandidaten Kilicdaroglu auf. Sein Appell könnte Erdogan zu Fall bringen am 14. Mai.

Dem Spitzenkandidaten der Vaterlandspartei war in Umfragen ein einstelliges Ergebnis vorausgesagt worden. Nun steigt die Wahrscheinlichkeit einer Entscheidung in der ersten Wahlrunde.

Seit einem Monat ist Finnland Mitglied der Nato. Außenminister Pekka Haavisto spricht im Interview über die Illusion der Neutralität und die Bedrohung durch Russland.

Die Jugend in der Türkei ist polarisierter denn je. Die einen sind den Konservatismus leid, die anderen fürchten ein Kopftuchverbot. Vier von ihnen erklären ihre Wahlentscheidung.

Bei einer Veranstaltung in der AKP-Hochburg Erzurum wurde die Opposition mit Steinen beworfen. Gegner der Opposition rufen zu noch mehr Gewalt auf.

Bei einer Schwarzmeerkonferenz kommt es zu zwei Zwischenfällen: Erst unterbrechen ukrainische Vertreter die Rede einer Duma-Abgeordneten, dann gibt es Handgreiflichkeiten im Foyer.

1,5 Millionen Wahlberechtigte leben hier: Die Türkei-Wahl könnte in Deutschland entschieden werden. Unterwegs mit Mazlum Karagöz, der Erdogans Epoche beenden will.

Autorität oder Volksnähe, Großmachtsdenken oder Geschlechtergleichheit: Recep Tayyip Erdogan und Kemal Kilicdaroglu könnten nicht verschiedener sein. Was für eine Türkei wollen sie?

Warum die Krim und besetzte Gebiete im Süden der Ukraine für Russlands Rolle in der Welt zentral sind: Ein Interview mit dem Regionalexperten Wilfried Jilge.

In der Türkei ist eine friedliche Machtübergabe keine Selbstverständlichkeit. Ob Präsident Recep Tayyip Erdoğan sein Amt so einfach aufgibt, sollte er die Wahl im Mai verlieren, ist daher offen.

Die Verteidigungsminister Syriens und der Türkei treffen sich zu Gesprächen, auch die des Irans und Russlands sind dabei. Ziel ist der Frieden im Bürgerkriegsland.

Stoltenberg überraschend in Kiew, russischer Flottenkommandeur nach hohen Verlusten in Ruhestand geschickt. Der Überblick am Abend.

Kurz vor der Wahl startet die türkische Regierung eine Offensive gegen kritische Stimmen. Sollen nach den Medien nun auch die sozialen Netzwerke auf Regierungskurs gebracht werden?

Am 14. Mai wird in der von Inflation und Erdbeben gebeutelten Türkei gewählt. Die Opposition ist so hoffnungsvoll wie nie, das Ende der Ära Erdogan einzuleiten. Drei Expert:innen schätzen ein.

Seit Jahren schwelt der Streit um Auslieferungen zwischen Schweden und der Türkei. Der Beitrittswunsch Schwedens in die Nato verschärft das Zerwürfnis zusätzlich.

Aus Athen und Ankara kommen Signale der Entspannung. In den vergangenen Monaten hatte der türkische Präsident Erdogan wiederholt mit einer Invasion auf griechische Inseln gedroht.

Berliner Gendarmenmarkt? An diesem Abend liegt das Konzerthaus in Anatolien. Die türkische Community ist gekommen, um dem Pianisten Fazil Say und der Sängerin Serenad Bağcan zu lauschen.

Athen und Ankara haben sich überraschend politisch angenähert. Damit beugen sie sich dem Willen der Bevölkerung, denn es stehen schwierige Wahlen bevor.

Finnland und Schweden wollen schnell in die Nato. Helsinki steht kurz vor der Mitgliedschaft, der Nachbar muss sich gedulden. Verändert sich deshalb die Beziehung zwischen beiden Ländern?

Ein Nein zur Ratifizierung von der Türkei klinge laut des finnischen Präsidenten „etwas verrückt“. Das Angebot auszuschlagen hätte zu einer „sehr schwierigen Situation“ geführt, so Niinistö.

Um die sichere Ausfuhr von ukrainischem Getreide zu ermöglichen, hatten Russland und die Ukraine ein Getreideabkommen unterzeichnet. Beinahe wäre es ausgelaufen.

Schwedens Regierungschef stellt seine Landsleute auf einen verzögerten Nato-Beitritt ein. Wegen der türkischen Blockadehaltung werde Finnland wohl vor Schweden ratifiziert werden.

In seinen ersten neun Jahren an der Spitze der türkischen CHP kassierte der 74-Jährige gegen die AKP eine Niederlage nach der anderen. Nun soll sich das ändern.

Seit zehn Monaten bemüht sich Stockholms Regierung um den Beitritt in die Nato. Insbesondere das Verhältnis zum türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan bleibt angespannt.

Die Euphorie hat sich bei der Verpflichtung von Tolga Cigerci in Grenzen gehalten. Inzwischen aber erhält Herthas Mittelfeldspieler viel Lob für seine Auftritte.

Erdogan räumt mit Spekulationen auf: Die Präsidenten- und Parlamentswahl soll wie geplant stattfinden. Es wird wohl die wichtigste Abstimmung seit Jahrzehnten.

Die Regierung in Helsinki will so rasch wie möglich dem Militärbündnis beitreten. Im Parlament soll dafür der Weg geebnet werden. Doch es gibt in Finnland auch Widerstand.

Am 9. März kommen Vertreter der Länder zusammen, die wegen der Norderweiterung des Verteidigungsbündnisses in Konflikt stehen
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