
Immer mehr Unternehmen wollen ihr Geld statt mit Autos künftig mit Drohnen oder Militärfahrzeugen verdienen. Experten sehen Herausforderungen bei Fachkräften und Investitionen.

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Haben Sie das Zeug zum Berlinkenner? Rätseln Sie sich in 14 kniffligen Fragen durch die Woche in der Hauptstadt!

Seit Wochen wurde hinter den Kulissen über drei Richterstellen in Karlsruhe verhandelt. Schon vor dem großen Knall zwischen SPD und Union wuchs der Ärger.

Drei Richter hätten am Freitag für das Bundesverfassungsgericht berufen werden sollen. Dass das nun nicht geklappt hat, sorgt in der SPD für Frust. Noch heute will sie beraten, wie es weitergehen soll.

Die energieintensive Industrie setzt auf grünen Wasserstoff, um ihre Klimaziele zu erreichen. Zuletzt aber häuften sich schlechte Nachrichten. Ob nun bekannt gewordene Pläne der Wirtschaftsministerin daran etwas ändern, sagen drei Experten.

Das Koalitionsfiasko rund um die abgesetzte Richterwahl wird vor allem dem Unionsfraktionschef angelastet. Noch hält die Union zu ihm, der Unmut aber ist groß.

Der Bund gibt der Bahn zu wenig Mittel für den Schienen-Ausbau, zeigt eine parlamentarische Information des Verkehrsministeriums. Das Geld werde für „CSU-Wahlkampfversprechen“ genutzt, kritisieren die Grünen.

Die Union hat überraschend ihren Bewerber austauschen müssen. Die Freien Wähler haben nun auch einen Kandidaten ins Rennen geschickt.

„Belastendes Symbol“: Die Linksfraktion in Mitte fordert den Senat auf, die israelische Nationalflagge vor öffentlichen Gebäuden zu entfernen. Der Regierende Bürgermeister denkt aber nicht daran.

Der Widerstand gegen Frauke Brosius-Gersdorf wurde im Laufe der Woche immer massiver. Wie unwählbar ist sie wirklich für die Union?

Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Abschiebungen aus Berlin gesunken. Inzwischen steigt sie wieder spürbar. Der CDU-Fraktionschef findet das erfreulich. Aus der SPD gibt es Widerspruch.

Alle knapp 2100 Notbrunnen im Land Berlin wurden im April von den Berliner Wasserbetrieben zu Wartungs- und Reparaturzwecken übernommen. Nun gibt es eine erste Bestandsaufnahme.

Das Land Brandenburg wird wohl erst im Jahr 2028 eine eigene Abschiebehaftanstalt bekommen. Innenminister Wilke bestätigte Pläne für einen Neubau.

Als Bundestagspräsidentin hat sie es nicht immer so mit Überparteilichkeit. Aber hier ist die Christdemokratin sogar mit der grünen Opposition auf einer Linie.

Die gescheiterten Wahlen zum Verfassungsgericht zeigen drei Schwachstellen von Union und SPD: zu wenig Führung und Gespür und zu viel Status-quo-Denken. Das dürfte mal wieder der AfD nützen.

Er war bereits zwei Mal die Nummer zwei in der Washingtoner Botschaft. Jetzt übernimmt er dort den Chefposten. Die Bundesregierung hofft, von Jens Hanefelds Netzwerk in den Staaten zu profitieren.

Seit 2014 ist geplant, viele Wohnungen nahe dem Olympiastadion durch moderne Mietshäuser zu ersetzen. Doch nach einem Investorenwechsel beklagt das Bezirksamt nun sogar Rückschritte.

Die Union hat sich durchgesetzt: Die SPD-Kandidatin Frauke Brosius-Gersdorf wird heute nicht zur Verfassungsrichterin gewählt. Die Sozialdemokraten sind fassungslos. Kritik kommt auch von Juristen.

Im China Club diskutierte das Frauennetzwerk über eine faire Debattenkultur der Politik – und die aktuelle Auseinandersetzung über die Regenbogenflagge auf dem Reichstag am Tag des CSD.

Mit immensen steuerlichen Entlastungen für Firmen soll die deutsche Wirtschaft angekurbelt werden. Nun segnet der Bundesrat das Paket ab Auch die Mietpreisbremse steht auf der Agenda.

Der Bundestag debattierte am Freitag zum Gedenken an das Kriegsverbrechen von Srebrenica. Außenminister Wadephul trat ungeplant ans Rednerpult – weil die AfD ausfällig wurde.

Rund 2500 Kinder im Bezirk wechseln nach dem Sommer auf die weiterführende Schulen. Einige davon waren besonders stark nachgefragt.

Für die Justizministerin ist die beschlossene Verlängerung der Mietpreisbremse nur ein erster Schritt. Hubig findet: Wer überhöhte Forderungen stellt, sollte mehr zu befürchten haben als bisher.

Bei seiner planmäßig letzten Sitzung vor der Sommerpause muss das Parlament insgesamt drei Plätze am höchsten deutschen Gericht vergeben. Die geheimen Wahlen bieten politischen Zündstoff.

Die Neubesetzung von drei Stellen am Bundesverfassungsgericht ist alles andere als Routine. In der Kontroverse meldet sich nun auch die Bundestagspräsidentin zu Wort.

Der langjährige Wissenschafts- und Bildungsminister Jürgen Zöllner feiert seinen 80. Geburtstag. Er prägte 20 Jahre lang die deutsche Bildungslandschaft und setzte wichtige Reformen in Rheinland-Pfalz und Berlin um.

Im Abgeordnetenhaus ist es zu einem Eklat gekommen: Ein Fotograf trug ein T-Shirt mit rechtsextremistischen Bezügen. Er soll unter anderem für einen AfD-Abgeordneten tätig sein.

Grund sind laut Union „gesundheitliche Gründe“. Ersetzen soll Göpel der Co-Stadtfraktionschef Clemens Viehrig.

Steilvorlage für die politischen Gegner? Auch innerhalb der AfD sind nicht alle mit dem Kurs Richtung Mäßigung einverstanden. Was ist das Ziel dieser Strategie?

Die Sozialdemokraten forderten auf ihrem Parteitag weitere Hilfen für die zivile Seenotrettung. Die Union will davon nichts wissen.

Noch nicht einmal fertig, macht die S21 immer wieder Ärger: Plötzlich steht die Finanzierung für den Abschnitt zwischen Potsdamer Platz und Yorckstraße infrage. Der Senat rudert zurück.

Eine FDP-Landtagsabgeordnete und ein CDU-Politiker nehmen am AfD-Sommerfest in Mecklenburg-Vorpommern teil. Aus SPD und Linke hagelt es Kritik.

Mit der Initiative „Unite“ will Berlin-Brandenburg Startups und Patente aus der Wissenschaft fördern. Mit ihrem Startkapital von 20 Millionen Euro hat sie sich um weitere Bundesmittel beworben: mit Erfolg.

Drei Stellen müssen am Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe neu besetzt werden, am Freitag stimmt der Bundestag ab. In der Union rumort es vorab laut einem Medienbericht gewaltig.

Die Union will auch nach Afghanistan abschieben, ein Ex-Staatssekretär traf sich dazu mit dem früheren afghanischen Präsidenten. Innerhalb der schwarz-roten Koalition sorgt das für Zoff.

Der Bund sieht sich mit Klagen von Lieferanten aus der Pandemie konfrontiert. Gesundheitsministerin Nina Warken hat einem Bericht zufolge deswegen im Haushaltsausschuss von finanziellen Risiken gesprochen.

Die Justizministerin will säumigen Mietern ermöglichen, auch nach einer regulären Kündigung ihre Schulden nachzuzahlen und in der Wohnung zu bleiben. Das sorgt für heftige Kritik.

Demokratie lässt sich schwer anfassen. Sind es die Steine des Reichstages? Die fette Henne im Plenarsaal? Wir tauchen mit Bundestagshistoriker Michael Feldkamp ab in die Geschichte. Hören Gebrüll, Gelächter und einen Zwischenruf, der in die Geschichte einging.

Nach Unwettern steht Reinickendorf vor aufwändigen Aufräumarbeiten. Der Bezirk macht deutlich: Ohne schnelles Geld vom Land ist das nicht zu schaffen.

Berlins Senatschef Kai Wegner (CDU) nahm Innensenatorin Iris Spranger (SPD) in die Verantwortung, um Demos von Kalifat-Fans zu verbieten. Nun widerspricht der Koalitionspartner.
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