
Die Bundesregierung hat die deutschen Töchter des russischen Staatskonzerns Rosneft unter staatliche Kontrolle gestellt. Aber der Plan birgt Risiken.

Die Bundesregierung hat die deutschen Töchter des russischen Staatskonzerns Rosneft unter staatliche Kontrolle gestellt. Aber der Plan birgt Risiken.

Die politische Verantwortlichen hatten von einigem keine Ahnung und handelten ungeschickt. Und doch ist es ein Erfolg, dass am Ende das 29-Euro-Ticket möglich wurde.

Eine Umfrage des Instituts Wahlkreisprognose zeigt: Nur eine Partei kann im Land Brandenburg derzeit nennenswert zulegen.

Am Montag hatte Ministerpräsident Woidke einen Rettungsschirm des Landes angekündigt – in der Generaldebatte des Parlaments sagte er dazu kein einziges Wort.

Das Land will den Ausbau von Windkraft und Photovoltaik vorantreiben – doch in der Krise soll vorübergehend Braunkohleverstromung hochgefahren werden.

Ministerpräsident Dietmar Woidke fordert die Bundesregierung auf, eine nationale Notlage zu erklären. Damit könnte das Land Kredite für die Hilfen aufnehmen.

Auf dem „Future-Mobility-Summit“ des Tagesspiegels spricht sich Verkehrsminister Wissing für die Fortführung des günstigen ÖPNV-Tickets aus. Er ist nicht der einzige.

Der Regierungschef schien abgetaucht. Die Linke begann, sich auf ihn einzuschießen. Nun redete er Klartext: Zu Wasserknappheit, Energiekrise und 9-Euro-Ticket.

Der Abwärtstrend ist gestoppt – entgegen vieler Prognosen. Rathaus und Landesregierung wollen die „Wiege der Mark“ als attraktiven Wohnort ausbauen.

Die Potsdamer Kirchengemeinde Sankt Peter und Paul wurde 1722 gegründet. Auch Brandenburgs Ministerpräsident nahm am Gottesdienst anlässlich des Jubiläums teil.

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Brandenburgs CDU-Innenminister Michael Stübgen steht wegen seiner Personalpolitik in der Kritik. Nun gibt es auch noch Unmut wegen eines Auftritts im Vorfeld der Bürgermeisterwahl in Senftenberg.

Michail Gorbatschow ist im Alter von 91 Jahren gestorben. Brandenburgs Ministerpräsident bezeichnete ihn als eine der herausragenden politischen Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts.

Die Nachfolge für das 9-Euro-Ticket ist unklar. Franziska Giffey will bei einem Berliner Modell auch das Umland im Tarifgebiet C einbeziehen.

Der Rohbau für das Potsdamer Synagogenzentrum in der Schloßstraße ist drei Monate schneller fertig als geplant. Am Freitag wurde Richtfest gefeiert.

Im März 2024 soll der Bau an die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland übergeben werden. Auf der Feier am Freitag sprach auch Ministerpräsident Woidke.

Brandenburgs Tourismus erholt sich von der Corona-Flaute. Das liegt auch an der Landesgartenschau in Beelitz, die viele Besucher anzieht.

Brandenburgs Ministerpräsident ist weiter davon überzeugt, dass das Fischsterben in der Oder nicht nur natürliche Ursachen hat.

Brandenburgs Ministerpräsident Woidke geht indes davon aus, dass das Fischsterben in der Oder nicht nur eine natürliche Ursache hat.

1961 veränderte sich das Leben von Millionen Menschen. Franziska Giffey spricht zum Gedenktag von einem „Bauwerk der Unfreiheit, des Unrechts und der Diktatur“.

Ein Sprengplatz im Wald? Berlins Regierende stellt das infrage, aber die Polizei hat gute Gründe. In Brandenburg beobachtet man die Debatte mit Verwunderung.

Berlins Regierende Bürgermeisterin Giffey hatte den Standort im Naherholungsgebiet zuvor infrage gestellt. Die Berliner CDU fordert die Schließung.

1,5 Hektar brennen im Grunewald. Ob ein Sprengplatz an dieser Stelle sinnvoll ist, muss laut Giffey und Umweltverwaltung „hinterher sicherlich beantwortet werden“.

Die Union und die FDP befeuern die Debatte um die Laufzeitverlängerung der letzten deutschen Atomkraftwerke. Das sagen Experten dazu.

Längere Laufzeiten von Atomkraftwerken hatte Brandenburgs Ministerpräsident jüngst strikt abgelehnt. Jetzt will der SPD-Politiker aber über wenige Monate reden.

Die Sozialministerin in Brandenburg will sparen, die Finanzministerin Atomkraftwerke länger laufen lassen. Ob Jänschwalde voll hochgefahren wird, ist unklar.

Wohnen, Verkehr, erneuerbare Energien: Die Länder wollen künftig viele Entscheidungen gemeinsam treffen. Die erste Sitzung musste jedoch unterbrochen werden.

Der Bundespräsident kritisiert die bisher beschlossenen Pakete. Kanzler Scholz verteidigt seine Idee der steuerfreien Einmalzahlung.

Die Öl-Raffinerie brauche Woidke zufolge eine neue Gesellschafterstruktur. Bisher gehört PCK mehrheitlich zum russischen Staatskonzern Rosneft.

Rund 4000 Menschen kamen zu der Kundgebung, es gab Pfiffe und Buh-Rufe für den Bundeswirtschaftsminister. Der gab eine Garantie – per Handschlag.

Die Luft- und Raumfahrtschau ILA Berlin ist zurück – eine Nummer kleiner als im Jahr 2018, dafür mit neuem Anspruch und Jobbörse.

Bei einer gemeinsamen Kabinettssitzung fordern beide Länder zudem mehr Tempo beim Bahn-Ausbau. Zusammen wollen sie die Bekämpfung der Schweinepest forcieren.

Insgesamt 400 Hektar Wald sind am Sonntag im Kreis Potsdam-Mittelmark in Flammen aufgegangen. 1400 Kräfte sind im Großeinsatz. Hier Fotos und Videos davon.

Zwei Großbrände auf mehreren Hundert Hektar halten Einsatzkräfte und Bevölkerung in Atem. Ministerpräsident Woidke schätzt die Lage gefährlicher als 2018 ein.

Ein Beutel für Einkaufstouren mit dem Enkelkind: Bei einem Festakt in Potsdam wurde en passant eine private Neuigkeit aus dem Hause des SPD-Regierungschefs bekannt.

Der Bund solle als Gesellschafter der Raffinerie einspringen, fordert Dietmar Woidke. Zudem will er eine Garantie, dass es nicht zu Versorgungsengpässen kommt.

Es kriselt um Oberbürgermeister Mike Schubert (SPD) – und das kurz vor der Halbzeit im Amt. Was läuft da schief im Rathaus?

Berlin, Brandenburg und der Bund wollen den Ausbau neuer Schienenverbindungen prüfen. Doch ob das Geld dafür kommt, ist unklar.

Ende 2023 sollen in der Fabrik in Grünheide schon 10.000 Menschen arbeiten. Die Ansiedlung zieht neue Probleme nach sich – und Kritik an Teslas Kommunikation.

DHL eröffnet ein Logistikzentrum, so groß wie fünf Fußballfelder. Ministerpräsident Woidke freut sich vor allem über 550 tarifgebundene Arbeitsplätze.
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